Allschwil (awp) - Das angeschlagene Biotechunternehmen Spexis hat vom zuständigen Bezirksgericht Basel-Landschaft die formelle Genehmigung für eine Nachlassstundung erhalten. Der entsprechende Antrag war letzte Woche eingereicht worden.

Der dem Gericht vorgelegte Plan beinhalte Aspekte wie eine Kostensenkung und eine Umstrukturierung der Schulden bei den wichtigsten gesicherten und ungesicherten Gläubigern wie SPRIM Global Investments, heisst es in einem Communiqué vom Dienstag. Zudem soll das Copilot-Forschungsprogramm fortgesetzt werden, falls zusätzliche Finanzmittel beschafft werden können. Auch der Verkauf anderer Vermögenswerte sei Teil des Plans.

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