Immix Biopharma Inc. gab die Präsentation aktualisierter Daten aus der laufenden Phase 1b/2-Studie NEXICART-1 (NCT04720313) zu seiner neuartigen, autologen, auf BCMA ausgerichteten chimären Antigenrezeptor-T-Zelltherapie (CAR-T) NXC-201 bekannt. Der aktualisierte Datensatz besteht aus 63 Patienten mit multiplem Myelom (einschließlich der Daten von 13 neuen Patienten und fortgesetzter Nachbeobachtungsdaten von 50 zuvor eingeschlossenen Patienten), die im Rahmen einer Posterpräsentation auf der 20. Jahrestagung der International Myeloma Society in Athen, Griechenland, vom 27. bis 30. September 2023 vorgestellt werden (die Zahl von 72 Patienten schließt 9 AL-Amyloidose-Patienten ein, die separat bekannt gegeben werden). Die aktualisierten klinischen Daten von 63 Patienten aus der laufenden NEXICART-1 (NCT04720313)-Studie zu NXC-201 zur Behandlung des rezidivierten/refraktären multiplen Myeloms entsprechen dem Stand vom 17. Juli 2023. Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 11,9 Monate (Bereich: 0,6-19,0 Monate).

Die klinischen Daten von NXC-201 zeigen: 95%ige Gesamtansprechrate (36 von 38 Patienten bei der therapeutischen Dosis von 800 Millionen CAR+T-Zellen) bei rezidiviertem/refraktärem multiplem Myelom, die zuvor keine BCMA-gerichtete Therapie erhalten hatten, was zu einem medianen progressionsfreien Überleben (mPFS) von 12.9 Monate 90% Gesamtansprechrate (45 von 50 Patienten bei der therapeutischen Dosis von 800 Millionen CAR+T-Zellen) bei rezidiviertem/refraktärem multiplem Myelom (einschließlich Patienten mit und ohne vorherige BCMA-gerichtete Therapie) 58% vollständige Ansprechrate (29 von 50 Patienten bei der therapeutischen Dosis von 800 Millionen CAR+T-Zellen) (einschließlich Patienten mit und ohne vorherige BCMA-gerichtete Therapie) Frühere NXC-201-Dosiseskalationsstufen waren: 150 x 106 (n=6), 450 x 106 (n=7) und 800 x 106 (n=50) CAR+T-Zellen. Die Gesamtansprechraten für jede Dosisstufe waren: 50 %, 86 % bzw. 90 %. Die günstigen Sicherheitsdaten von NXC-201 sprechen dafür, dass NXC-201 im Falle einer endgültigen Zulassung die Zahl der Krankenhausaufenthalte verringern könnte, wobei die Möglichkeit besteht, die CAR-T-Zelltherapie ambulant durchzuführen, was die damit verbundenen Krankenhauskosten um bis zu 80 % senken könnte.