Die State Bank of India (NSEI:SBIN) gab am 8. Februar 2024 eine Klarstellung heraus und dementierte Berichte über einen Anteilsverkauf an dem privaten Kreditgeber Yes Bank Limited (NSEI:YESBANK). In einer Mitteilung an die Börsen erklärte der größte Kreditgeber des Landes, dass die Medienberichte sachlich falsch seien. Gemäß Regulation 30 der SEBI (Listing Obligations and Disclosure Requirements) Regulations, 2015, unter Bezugnahme auf die in der 'Website-www.moneycontrol.com' vom 08.02.2024 erschienene Nachricht mit der Überschrift 'SBI likely to sell shares in Yes Bank via block deal', erklären wir, dass die in 'www.moneycontrol.com' vom 08.02.2024 veröffentlichte Nachricht sachlich falsch ist", so SBI in ihrer Börsenanmeldung.

In Medienberichten hieß es zuvor, dass die SBI wahrscheinlich ihren gesamten Anteil an der Yes Bank veräußern wird, wobei ein Block-Deal die bevorzugte Form des Verkaufs ist. Der staatliche Kreditgeber könnte versuchen, Yes Bank-Aktien im Wert von 50 Mrd. INR zu verkaufen ? INR 70 Mrd. crore im Rahmen eines Block Deals zu verkaufen, wobei keine Steuern auf den Verkauf anfallen, so die Berichte.

Auch die Yes Bank hat ihre Haltung dazu klargestellt. In diesem Zusammenhang möchte die Bank klarstellen, dass die Nachricht spekulativer Natur zu sein scheint. Die Bank ist in keinerlei Verhandlungen über den Gegenstand der Nachricht verwickelt.

Daher ist die Bank nicht in der Lage, den besagten Artikel und seine Auswirkungen zu kommentieren.'' Des Weiteren möchten wir klarstellen, dass es derzeit keine wesentlichen Ereignisse gibt, die gemäß Regulation 30 der Listing Regulations veröffentlicht werden müssen. Wir werden die Börsen über alle wesentlichen Ereignisse gemäß Regulation 30 der Listing Regulations auf dem Laufenden halten'', fügte die Yes Bank hinzu.