Kering: Neuer Kreativdirektor bei Alexander McQueen
Am 03. Oktober 2023 um 18:22 Uhr
Teilen
Die Kering-Gruppe (zu der Gucci, Saint Laurent, Bottega Veneta, Balenciaga, Alexander McQueen, Brioni, Boucheron, Pomellato, DoDo, Qeelin, Ginori 1735 sowie Kering Eyewear und Kering Beauté gehören) gab die Ernennung von Seán McGirr zum Kreativdirektor bei Alexander McQueen bekannt.
Bisher war Seán McGirr Direktor für Prêt-à-porter bei JW Anderson, zu dem er 2020 kam, um zunächst die Leitung der Herrenkollektionen und später auch die Verantwortung für die Damenkollektionen zu übernehmen.
Zuvor war er als Damen-Designer für Dries Van Noten in Antwerpen tätig. Von 2014 bis 2018 war er Teil des Kreativteams von Uniqlo in Tokio und Paris, wo er für die Herrenkollektionen von Christophe Lemaire arbeitete.
Alexander McQueen ist ein Haus, das wir leidenschaftlich lieben, und wir sind überzeugt, dass Seán McGirr seine Identität mit neuem kreativem Schwung fortführen wird", betonte François-Henri Pinault, Chairman und Chief Executive Officer von Kering.
Copyright (c) 2023 CercleFinance.com. Alle Rechte vorbehalten.
Teilen
Zum Originalartikel.
Rechtliche Hinweise
Rechtliche Hinweise
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Korrektur wünschen
Als globaler Luxuskonzern verwaltet Kering die Entwicklung einer Reihe von renommierten Häusern in den Bereichen Mode, Lederwaren und Schmuck: Gucci, Saint Laurent, Bottega Veneta, Balenciaga, Alexander McQueen, Brioni, Boucheron, Pomellato, Dodo, Qeelin, Ginori 1735, sowie Kering Eyewear und Kering Beauté. Indem Kering die Kreativität in den Mittelpunkt seiner Strategie stellt, ermöglicht es seinen Häusern, neue Grenzen in Bezug auf ihren kreativen Ausdruck zu setzen und gleichzeitig den Luxus von morgen auf nachhaltige und verantwortungsvolle Weise zu entwickeln. Diese Überzeugungen sind in der Signatur des Unternehmens festgehalten: Empowering Imagination. Im Jahr 2023 beschäftigte Kering 48.964 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 19,6 Mrd. EUR (angepasst). Ende 2023 verfügte die Gruppe über ein Netz von 1.771 Geschäften unter eigener Leitung, die sich hauptsächlich in Westeuropa (367), Nordamerika (316), Japan (238) und in Schwellenländern (698) befinden. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Westeuropa (27,6%), Japan (7,2%), Asien/Pazifik (35%), Nordamerika (23%) und Sonstige (7,2%).