George führt die digitale Revolution an

Um im Finanzbereich in Österreich neue Maßstäbe zu setzen, wurde George entwickelt. George verbindet die positiven Aspekte beider Welten: Die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit einer Bank, den Spaß an der Nutzung sowie ansprechendes Design. Dazu kommen jede Menge individueller Personalisierungsmöglichkeiten und technologische Innovationen, die die persönlichen Finanzen nicht nur erleichtern, sondern auch verbessern.

George ist nicht etwa ein Online-Banking mit aufpoliertem Interface. George versteht sich als mitdenkendes und ständig wachsendes System, als eine intelligente und flexible Banking-Persönlichkeit, die sich mit individuell kombinierbaren Elementen an ihre Kundinnen und Kunden anpasst. "George ist absolut einzigartig am österreichischen Markt. In Sachen Design und Usability stehen wir damit etablierten Internetriesen in nichts mehr nach", ist Boris Marte, Leiter des Erste Hub, des Innovationslabors der Erste Bank, überzeugt.

Georges zentrale Fähigkeit ist es, Daten so aufzubereiten und darzustellen, wie man seine Finanzen nie zuvor gesehen hat. Übersichtlichkeit, intuitive Menüführung, Reduktion auf das Wichtige, gleichzeitig aber auch individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und nicht zuletzt eine neue, ganz persönliche Ansprache stehen dabei im Vordergrund.

Eine radikal vereinfachte Suche die eher eine "Findfunktion" ist, versteht sich bei George ebenso von selbst wie die Zuordnung von Wunschfarben, Namen und Gesichtern zu Konten und Produkten. George bereitet damit reinen "Nummernkonten" ein Ende. Zudem gestaltet George Überweisungen intelligent und intuitiv. Komplizierte Formulare sind ebenso von gestern wie das Merken von IBANs.

Völlig neu bei George: Man kann sich über einen speziellen Plug-in Store das eigene digitale Banking so erweitern, wie man möchte. So kann man beispielsweise die eigenen Kontodaten bei Fremdbanken in George integrieren oder die Suche der eigenen Kontohistorie individuell anpassen. Diese Zusatzangebote werden ständig erweitert, mit teils kostenlosen, teils kostenpflichtigen Erweiterungen für den ganz eigenen George.

Bei der Entwicklung und der kontinuierlichen Begleitung seines Wachstumsprozesses wurden Kundenwünsche und -erfahrungen miteinbezogen: "George sieht heute so aus, wie er aussieht, weil uns viele Kunden und Mitarbeiter in der Beta-Test-Phase gutes Feedback gegeben haben, das wir auch eingearbeitet haben", erklärt Boris Marte. Auch das ist neu am österreichischen Markt: Bankkunden gestalten Produkte mit und bringen ihre Erfahrungen und Verhaltensweisen aktiv mit ein.

Der direkte Draht zum persönlichen Bankbetreuer wird durch George auch weiter gestärkt. Über einen speziell gesicherten Kommunikationskanal kann man seinen Betreuer direkt kontaktieren oder gleich selbst einen Beratungstermin buchen. Über einen Support-Chat kann man auch in Echtzeit kurzfristig auftretende Fragen klären. Mit George bedeutet digitales Banking nämlich nicht weniger persönliche Betreuung, sondern mehr.

Die Kombination von erleichternder Anwendungstechnologie mit individueller Ansprache und Beratung durch echte Menschen, das ist nur ein entscheidender Vorteil von George. "Das kann kein noch so modernes Bezahlsystem am Handy und das kann auch keine schnelle Start-up App anbieten. Das kann nur George", erklärt Marte.

Wieso heißt George eigentlich George?
Vor über 100 Jahren revolutionierte Lawrence Sperry die Luftfahrt. Er erfand den ersten Auto-Piloten, der liebevoll George genannt wurde. "Let George do it!", "Lass George das machen!", wurde bald zum buchstäblich geflügelten Satz, der für Vertrauen in Technologie stand. In Erfindungen, die das Leben einfacher und sicherer machen. Wir sehen George, den Autopiloten, als Vorbild für George, das modernste Banking Österreichs. Eine Erfindung, die einem Routineaufgaben abnimmt, Finanzgeschäfte erleichtert und intelligent macht.

Zur Umfrage:
Erste Bank und Sparkassen beauftragten das Marktforschungsinstitut INTEGRAL für eine Online-Befragung die repräsentativ für die Gesamtbevölkerung in Österreich ab 16 Jahren ist. In der Zeit von 21.-30.November 2014 wurden 900 Personen rund um das Thema Online Banking im Vergleich zu etablierten Internetgiganten befragt.

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