Zu Beginn der neuen Handelswoche konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) noch nicht auf ein neues Allzeithoch klettern. Allerdings könnte es nun nicht mehr allzu lange dauern, bis wir neue Rekordstände erleben.

Das war heute los. Angesichts des „Government Shutdown“ in den USA zeigten sich Anleger hierzulande ein wenig verunsichert, so dass der DAX zeitweise Verluste zu beklagen hatte. Ein größerer Ausverkauf blieb jedoch aus. Daher könnte es in den kommenden Tagen doch noch etwas mit einem neuen Rekordstand werden. Zumal der SDAX (WKN: 965338 / ISIN: DE0009653386) und MDAX (WKN: 846741 / ISIN: DE0008467416) bereits gezeigt haben, wie es geht. Beide Indizes aus der zweiten Reihe kletterten heute auf neue Rekordstände.

Das waren die Tops & Flops. Nach der gescheiterten Fusion zwischen T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) und Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) straften Investoren die Aktie der Deutschen Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) lange Zeit ab. Am heutigen Montag konnten die Bonner jedoch für positive Nachrichten sorgen. Anleger zeigten sich nach einem Interview von Finanzvorstand Thomas Dannenfeldt mit der „Börsen-Zeitung“ optimistisch und bescherten der T-Aktie zeitweise ein Kursplus von mehr als 3 Prozent. In dem Interview ging es unter anderem auch um weitere Dividendensteigerungen, auf die sich die Anteilseigner freuen dürfen. Deutlich schlechter lief es am Indexende dagegen für Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1). Schuld an Abschlägen von zeitweise mehr als 2 Prozent war ein wenig optimistischer Analystenkommentar.

Das steht morgen an. In Mannheim werden die ZEW-Konjunkturerwartungen für den Monat Januar veröffentlicht. Dabei sollte sich einmal mehr die gute wirtschaftliche Entwicklung zeigen. Außerdem steht am morgigen Dienstag der Auftakt zum 48. Weltwirtschaftsforum in Davos auf dem Programm. In diesem Jahr hat sich sogar US-Präsident Donald Trump angekündigt. Darüber hinaus geht die Berichtssaison für das vierte Quartal 2017 weiter. Es berichten unter anderem die beiden Konsumgüterkonzerne Johnson & Johnson(WKN: 853260 / ISIN: US4781601046) und Procter & Gamble (WKN: 852062 / ISIN: US7427181091) sowie der US-Telekommunikationskonzern Verizon (WKN: 868402 / ISIN: US92343V1044).

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