Voestalpine : mit neuem Rekordforschungsbudget von 184 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2019/20
Am 08. Oktober 2019 um 09:43 Uhr
Teilen
Das aktuelle Forschungsbudget von 184 Millionen Euro, das einer Zunahme von rund 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht, zeigt einmal mehr den hohen Stellenwert auf, den Innovation im voestalpine-Konzern einnimmt. Auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten werden wir konsequent in die Weiterentwicklung von neuen Produkten und Prozessen investieren, denn nur durch Spezialisierung und Qualität können wir unsere Position als weltweiter Player in anspruchsvollsten Produktsegmenten absichern.
voestalpine AG veröffentlichte diesen Inhalt am 08 Oktober 2019 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 08 Oktober 2019 07:42:04 UTC.
Voestalpine AG ist einer der größten Stahlproduzent in Europa. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche verteilt:
- Flachstahlprodukte (32,6%): Stähle warm- oder kaltgewalzt, verzinkte Stähle, Bleche, usw.;
- Langstahlprodukte (21%): Schienen, Weichensysteme, Stangen, Rohre ohne Schweißnaht, usw.;
- Spezialstähle (18,9%);
- Komponenten aus Stahl (18,9%);
- sonstige (8,9%).
Der Umsatz verteilt sich auf die Bereiche Automobilindustrie (31,6%), Erdölindustrie (15,4%), Schienenverkehr (10,3%), Bau (10,1%), Bauwesen und Maschinenbau (10%), Haushaltsgeräte (4,4%), Luft-und Raumfahrt (2,2%) und sonstige (16%).
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Österreich (7,5%), Europa (54,5%), Nordamerika (17,2%), Asien (6,9%), Südamerika (4,6%) und sonstige (9,3%).