Bernstein hebt Intel auf 'Market-Perform' - Ziel 50 Dollar
Am 26. März 2020 um 14:45 Uhr
Teilen
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Intel nach den jüngsten Kursverlusten von "Underperform" auf "Market-Perform" hochgestuft und das Kursziel auf 50 US-Dollar belassen. In der gegenwärtigen Corona-Krise habe der Halbleiterkonzern das Zeug, sich besser als die Konkurrenz zu entwickeln, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Intel zeichne sich durch eine starke Bilanz und signifikante Liquiditätszuflüsse aus.
/edh/mis
Veröffentlichung der Original-Studie: 26.03.2020 / 05:56 / UTC
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 26.03.2020 / / UTC
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Die Intel Corporation ist der weltweit führende Hersteller von Halbleitern. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt nach Produktfamilien und Dienstleistungen auf: - Produkte für Computerarchitekturen (93,2%): Prozessoren und Mikroprozessoren (Pentium, Intel Xeon Marken usw.), Grafikkarten, Chips und Motherboards, Konnektivitätsprodukte, Mobilfunkmodems, Ethernet-Controller, Netzwerkkomponenten, Speicherprodukte usw. für PCs, Server, Rechenzentren, Cloud-Netzwerke, Workstations, Notebooks, Internet der Dinge, Grafikarchitekturen, intelligente Peripheriegeräte und Kommunikationsinfrastrukturen. Die Gruppe entwickelt auch die dazugehörige Software; - fortschrittliche Fahrassistenzsysteme und autonomes Fahren (3,8%; Mobileye); - Dienstleistungen für die Waferherstellung (1,8%): Beschleuniger, monolithische Chips, Siliziumwafer usw. Die Gruppe bietet auch Chiplet-Software und Maskenherstellungsausrüstung für fortschrittliche Lithographie an; - Sonstiges (1,2%). Der Nettoumsatz (einschließlich konzerninterner Umsätze) verteilt sich geografisch wie folgt: Vereinigte Staaten (25,7%), China (27,4%), Singapur (15,9%), Taiwan (12,7%) und Sonstige (18,3%).