Die Gewinnbeteiligung soll auf 0,50 Euro je Aktie steigen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Für das Jahr davor wurden 30 Cent plus 10 Cent Sonderdividende gezahlt.

Im vergangenen Geschäftsjahr setzte der Wiener Konzern, dessen Ziegeln hauptsächlich in Ein- und Zweifamilienhäusern zum Einsatz kommen, sein Wachstum fort. Vorläufigen Ergebnissen zufolge stieg der Konzernumsatz auf den Rekordwert von rund 3,3 Milliarden Euro. Beim operativen Gewinn (Ebitda) liege man am oberen Ende der genannten Prognose von 460 bis 470 Millionen Euro. Neben organischen Wachstum und Zukäufen habe das laufende Sparprogramm rund 20 Millionen Euro zum Ergebnis beigetragen. Die endgültigen Ergebnisse für 2018 will Wienerberger am 27. Februar veröffentlichen.