• STRABAG unterstützt Ziele der Initiative "Wir bauen burgenländisch"
  • 678 Burgenländer bei STRABAG beschäftigt
  • Aktuell: Auftrag zum Neubau der Burgenländischen Gebietskrankenkasse in Eisenstadt
Eisenstadt, 17.1.2014 Das österreichische Bauunternehmen STRABAG begrüßt die von Landeshauptmann Hans Niessl gestern, Donnerstag, vorgestellte Initiative "Wir bauen burgenländisch". "Die regionale Wirtschaft zu stärken, unlautere Konkurrenz einzudämmen und Lohn- und Sozialdumping im Bau zu unterbinden - all das sind Ziele, die wir unterstützen", so der für das Burgenland zuständige STRABAG Direktionsleiter Franz Grandits.

STRABAG beschäftigt derzeit 678 Menschen, die ihren Wohnsitz im Burgenland haben. Werden Bauaufträge an österreichische Firmen vergeben, trägt dies dazu bei, diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lokale Arbeitsplätze bieten zu können und diese Arbeitsplätze auch langfristig zu sichern.

Kürzlich erhielt STRABAG den Auftrag zum Neubau der Burgenländischen Gebietskrankenkasse in Eisenstadt. Im Herbst 2014 wird zu bauen begonnen. Neben dem Hochbau ist das Unternehmen etwa auch im Tiefbau und Ingenieurbau tätig: So wurden u.a. die Gemeindestraßen in Marz, Bezirk Mattersburg, neu gebaut und ein Hochwasserrückhaltebecken in Pilgersdorf, Bezirk Oberpullendorf, sowie eine Fischaufstiegshilfe in Pöttelsdorf, Bezirk Mattersburg, errichtet.

Der Unternehmensverbund der STRABAG SE ist einer der führenden europäischen Baukonzerne. In Österreich ist das Unternehmen in allen Bereichen der Bauindustrie im Einsatz. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird hier jährlich eine Leistung von etwa € 2 Mrd. erbracht. Die STRABAG erwirtschaftet in ihrem Heimatmarkt Österreich rund 13 % der gesamten Leistung des Konzerns.

weitergeleitet durch