Umsatz- und Gewinnrückgang, Programm zur Kostenoptimierung

  • Umsatz -8,7%, Auftragseingang -12,1%, Betriebsergebnis (EBIT) bereinigt -17,7%, Konzernergebnis -28,2% im Vergleich zum Vorjahr
  • Starker Geldfluss aus Geschäftstätigkeit CHF 636 Mio.
  • Kündigt Programm zur Kostenoptimierung an, reduziert etwa 2 000 Stellen weltweit in den nächsten zwei Jahren

Für das erste Semester 2020 gibt Schindler einen Umsatzrückgang von 3,1% in Lokalwährungen bekannt. In Schweizer Franken reduzierte sich der Umsatz um 8,7% auf CHF 4 959 Mio., bedingt durch die verstärkte Abwertung verschiedener Währungen gegenüber dem Schweizer Franken. Die durch die COVID-19-Pandemie ausgelöste globale Rezession wirkte sich negativ auf den Auftragseingang im ersten Semester 2020 aus. Dieser sank um 12,1% auf CHF 5 355 Mio. (-6,6% in Lokalwährungen). Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit kündigt Schindler ein Programm zur Kostenoptimierung an, im Rahmen dessen weltweit etwa 2 000 Stellen reduziert werden.

Im zweiten Quartal 2020 hat die COVID-19-Pandemie alle Märkte auf der Welt erfasst und sich stark negativ auf die Baubranche ausgewirkt. Dies zog eine Abschwächung in den Märkten für Neuinstallationen und Modernisierungen weltweit nach sich. Das Servicegeschäft war nach wie vor robust und erreichte trotz des schwierigen Marktumfelds stabile Umsätze.


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