Nova Minerals Limited gab sehr starke Indikatoren für eine kontinuierliche hochgradige Mineralisierung bekannt, die über große Breiten und Tiefen in den ersten Bohrlöchern der RPM-Lagerstätte beobachtet wurden, während das Unternehmen die Entwicklung seines Goldprojekts Estelle in Alaska vorantreibt. Ressourcenbohrungen bei RPM North: Die Ressourcenbohrungen bei RPM sind derzeit mit 2 Bohrgeräten bei RPM North und einem Bohrgerät bei RPM South im Gange. Die Bohrlöcher RPM-007 und RPM-008 wurden zur Auffüllung und Erprobung der Neigungskontinuität um das Loch RPM-005 mit ermutigenden geologischen Ergebnissen abgeschlossen.

Im Bohrkern von RPM-007 und RPM-008 wurden breite Zonen mit starker Mineralisierung beobachtet, die genetisch mit RPM-005 verbunden sind und die Kontinuität der mineralisierten Zone in der Tiefe bis in eine Tiefe von über 300 m bestätigen, die erprobt wurde und in der Tiefe weiterhin offen ist. Neben der typischen Aderung und Mineralogie, die mit hochgradigem Gold bei RPM in Verbindung gebracht wird, wurde auch im Bohrkern von RPM-008 sichtbares Gold beobachtet. Auf Pad 1 (RPM_P1) werden derzeit Infill- und Erweiterungsbohrungen durchgeführt, von denen bisher 2 Bohrungen abgeschlossen wurden (RPM-007 und 008).

Die Erweiterungsbohrungen haben ebenfalls mit einem 2er-Rig auf Pad 2 begonnen. Mit einem 3. Bohrgerät wurde nun auch auf Pad 6 mit Bohrungen begonnen, die zum ersten Mal eine vielversprechende neue Goldzone bei RPM South anpeilen, die als große hochgradige Oberflächenanomalie mit ähnlichen geologischen Indikatoren wie RPM North identifiziert wurde. Die Mineralisierung bei RPM North befindet sich in einer breiten Kontaktzone zwischen einem Grano-Diorit-Intrusivgestein und Hornfels-Landgestein. Die mineralisierte Zone ist in den Bohrkernen leicht zu erkennen und zeichnet sich durch Scherstrukturen und eine hohe Dichte an blättrigen Quarz+Sulfid+/Turmalin-Adern aus, wobei die höchsten Gehalte typischerweise mit reichlich körnigem Arsenopyrit einhergehen.

Die Mineralisierung wird in beiden Gesteinsarten in der Kontaktzone beobachtet. Auch wenn die Ergebnisse früherer Bohrungen noch nicht schlüssig sind, deuten sie darauf hin, dass sich einige der höchsten Gehalte in den Kontakt-Intrusivgesteinen konzentrieren. Die Mineralisierung nimmt in Richtung des unteren Kontakts des Intrusivgesteins ab, wobei der Hornfels am Fuß typischerweise unfruchtbar ist.

RPM-007 wurde neigungsabwärts von Bohrloch RPM-005 bis zu einer Gesamttiefe von 420 m gebohrt. Eine 300 m breite Zone mit schwacher bis starker Mineralisierung wurde von 110 m bis 410 m Tiefe beobachtet. RPM-008 wurde neigungsaufwärts von Loch RPM-005 bis zu einer Gesamttiefe von 292 m gebohrt.

Eine 130 m breite Zone mit starker bis mäßiger Mineralisierung wurde von 60 m bis 190 m Tiefe beobachtet.