NGM Biopharmaceuticals, Inc. und Merck & Co, Inc. geben Update zur einmaligen Option auf Lizenzierung von NGM621 und verwandten Wirkstoffen
Am 20. Dezember 2022 um 22:07 Uhr
Teilen
Wie bereits bekannt gegeben, hat Merck gemäß der geänderten und neu gefassten Forschungskooperations-, Produktentwicklungs- und Lizenzvereinbarung vom 30. Juni 2021 zwischen NGM Biopharmaceuticals, Inc. und Merck Sharp & Dohme LLC eine einmalige Option auf die Lizenzierung von NGM621 und den damit verbundenen Wirkstoffen (entweder allein oder im Paket mit anderen präklinischen Wirkstoffen für die Augenheilkunde und den jeweils damit verbundenen Wirkstoffen) am oder vor dem 20. Januar 2023. Merck hat das Unternehmen jedoch mündlich davon in Kenntnis gesetzt, dass es seine Option auf die Lizenzierung von NGM621 und den damit verbundenen Wirkstoffen nicht ausüben wird, ebenso wenig wie die Option auf das damit verbundene Ophthalmologie-Bündel.
Teilen
Zum Originalartikel.
Rechtliche Hinweise
Rechtliche Hinweise
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Korrektur wünschen
NGM Biopharmaceuticals, Inc. ist ein biopharmazeutisches Unternehmen. Die biologisch orientierte und therapeutisch unabhängige Entdeckungsmaschine des Unternehmens hat eine vielfältige Pipeline von Produktkandidaten in den Bereichen Onkologie, Leber- und Stoffwechselerkrankungen sowie Netzhauterkrankungen hervorgebracht. Zu den Pipeline-Kandidaten gehören NGM707: ILT2/ILT4 Dual Antagonist Antibody für die potenzielle Behandlung von soliden Tumoren, einschließlich mikrosatellitenstabiler Darmkrebspatienten; Aldafermin: Engineered Analog of Human Hormone FGF19 für die potenzielle Behandlung von primärer sklerosierender Cholangitis und NGM120: glial cell-derived neurotrophic factor receptor alpha-like Antagonist für die potenzielle Behandlung von Hyperemesis Gravidarum. Es führt eine offene klinische Studie der Phase 1/2 durch, in der NGM707 als Monotherapie und in Kombination mit Pembrolizumab zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenen oder metastasierten soliden Tumoren untersucht wird. Seine Programme NGM438 und NGM831 werden in einer Phase 1/2-Studie in Kombination mit Pembrolizumab untersucht.