Credit Suisse hebt Ziel für Kering auf 585 Euro an - 'Outperform'
Am 01. Oktober 2020 um 08:10 Uhr
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ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Kering vor Umsatzzahlen für das dritte Quartal von 540 auf 585 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Analyst Guillaume Gauvillé erhöhte in einer am Donnerstag vorliegenden Studie seine Schätzungen für den operativen Gewinn 2020 und 2021. Der Gegenwind für den Luxusgüterkonzern durch negative Währungseffekte werde durch seine kurzfristig positiveren Margenannahmen und einen günstigen Geschäftsmix überkompensiert.
/gl/ajx
Veröffentlichung der Original-Studie: 01.10.2020 / 03:14 / UTC Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Als globaler Luxuskonzern verwaltet Kering die Entwicklung einer Reihe von renommierten Häusern in den Bereichen Mode, Lederwaren und Schmuck: Gucci, Saint Laurent, Bottega Veneta, Balenciaga, Alexander McQueen, Brioni, Boucheron, Pomellato, Dodo, Qeelin, Ginori 1735, sowie Kering Eyewear und Kering Beauté. Indem Kering die Kreativität in den Mittelpunkt seiner Strategie stellt, ermöglicht es seinen Häusern, neue Grenzen in Bezug auf ihren kreativen Ausdruck zu setzen und gleichzeitig den Luxus von morgen auf nachhaltige und verantwortungsvolle Weise zu entwickeln. Diese Überzeugungen sind in der Signatur des Unternehmens festgehalten: Empowering Imagination. Im Jahr 2023 beschäftigte Kering 48.964 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 19,6 Mrd. EUR (angepasst). Ende 2023 verfügte die Gruppe über ein Netz von 1.771 Geschäften unter eigener Leitung, die sich hauptsächlich in Westeuropa (367), Nordamerika (316), Japan (238) und in Schwellenländern (698) befinden. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Westeuropa (27,6%), Japan (7,2%), Asien/Pazifik (35%), Nordamerika (23%) und Sonstige (7,2%).