Der deutsche Verpackungs- und Medizintechnikhersteller Gerresheimer meldete am Donnerstag einen Kerngewinn für das zweite Quartal, der den Markterwartungen entsprach.

Negative Lagerabbaueffekte in der Sparte Primärverpackungsglas wurden durch die gute Leistung der Sparte Kunststoffe und Geräte ausgeglichen, so das Unternehmen.

Der bereinigte Kerngewinn belief sich im Quartal auf 107,3 Millionen Euro (116,27 Millionen US-Dollar) und entsprach damit der durchschnittlichen Prognose der von Vara Research befragten Analysten von 107,2 Millionen Euro.

Das Unternehmen bestätigte auch seine Prognose für 2024.

($1 = 0,9228 Euro)