Erste Bank : Media-Etat der Erste Group und Sparkassen wird neu ausgeschrieben
Am 19. April 2016 um 14:51 Uhr
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Die Erste Group Bank AG schreibt ihren rund EUR 40 Millionen schweren jährlichen Medienetat für CEE (Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Kroatien und Serbien) bzw. gemeinsam mit den Sparkassen für Österreich neu aus. Die letzte Ausschreibung fand 2009 statt.
'Der Mediaeinsatz stellt ein signifikantes Investment für unsere Gruppe dar. Deshalb haben wir uns entschieden, unsere Mediaplanung sowie Mediaeinkauf in der gesamten CEE-Region und Österreich neu auszuschreiben', erklärtDaniel Ratzenböck, Leiter Group Brands Communication. 'Unsere Bank verändert sich aufgrund der Digitalisierung grundlegend, so wie auch die Medienwelt einer grundlegenden Veränderung unterliegt. Mit der Ausschreibung wollen wir sicherstellen, dass wir von unseren Agenturpartnern die beste und zukunftsfähigste Dienstleistung erhalten, die man in dieser sich schnell entwickelnden Industrie erhalten kann', so Ratzenböck weiter.
Der Auswahlprozess wird noch im April starten, mit dem Ziel ein regional tätiges Agenturnetzwerk vom 1. Jänner 2017 an ausgewählt zu haben. Die Ausschreibung wird von der Erste Group in Österreich gesteuert und von Media Sense, einer unabhängigen Medienberatungsagentur aus London, begleitet.
Erste Group Bank AG veröffentlichte diesen Inhalt am 19 April 2016 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 19 April 2016 12:50:04 UTC.
Das Originaldokument ist verfügbar unter: https://www.erstegroup.com/de/news-media/presseaussendungen/2016/04/19/media-etat-neu-ausgeschrieben
Die Erste Group Bank AG ist eine der führenden österreichischen Bankengruppen. Der Nettozinsertrag verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten: - Privatkundengeschäft (42,4%); - Firmenkundengeschäft (24,7%) - Investment-, Finanz- und Börsengeschäft (8,4%); - Sonstige (24,5%). Ende 2022 verwaltete die Gruppe 222,6 Milliarden Euro an laufenden Einlagen und 149,3 Milliarden Euro an laufenden Krediten. Die Produkte und Dienstleistungen werden über ein Netz von 2.029 Filialen in Österreich (797), der Tschechischen Republik (398), Rumänien (321), der Slowakei (190), Kroatien (133), Ungarn (102) und Serbien (88) vertrieben. Der Nettozinsertrag teilt sich geografisch wie folgt auf: Österreich (44,7%), Europa (52,8%) und Sonstige (2,5%).