Erste Bank : Karin Schmidt-Mitscher als Head of Erste Group Commercial Real Estate and Leasing bestellt
Am 30. Oktober 2017 um 10:33 Uhr
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Karin Schmidt-Mitscher wurde zum neuen Head of Erste Group Commercial Real Estate and Leasing bestellt. Sie wird das erfolgreiche Gewerbeimmobiliengeschäft der Erste CEE-weit weiterentwickeln und damit Richard Wilkinson nachfolgen, der die Position eines Sonderberaters für Jozef Sikela, Vorstandsmitglied der Erste Group mit Verantwortung für Corporate Banking und Markets, übernommen hat.
Darüber hinaus wurde Frau Schmidt-Mitscher mit der Steuerung und Ausweitung des Leasing-Geschäfts der Erste Group im Firmen- und im Privatkundenbereich betraut.
Vor ihrem Wechsel in der Erste Group war sie bei UniCredit Bank Austria Leiterin der Abteilung Beteiligungsmanagement und Konzernentwicklung und hatte in Bank Austria Tochtergesellschaften zahlreiche Vorstands- und Aufsichtsratsfunktionen inne, darunter auch bei UniCredit Leasing Austria, wo sie in den Bereichen Immobilien und Leasing umfangreiche Erfahrungen im operativen Geschäft und im Management sammelte.
Karin Schmidt-Mitscher hat an der Universität Wien das Jusstudium mit dem Magisterium abgeschlossen und an der Technischen Universität Wien zusätzlich einen Master in Real Estate Investment and Valuation erworben.
Erste Group Bank AG veröffentlichte diesen Inhalt am 30 Oktober 2017 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 30 Oktober 2017 09:32:08 UTC.
Die Erste Group Bank AG ist eine der führenden österreichischen Bankengruppen. Der Nettozinsertrag verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten: - Privatkundengeschäft (42,4%); - Firmenkundengeschäft (24,7%) - Investment-, Finanz- und Börsengeschäft (8,4%); - Sonstige (24,5%). Ende 2022 verwaltete die Gruppe 222,6 Milliarden Euro an laufenden Einlagen und 149,3 Milliarden Euro an laufenden Krediten. Die Produkte und Dienstleistungen werden über ein Netz von 2.029 Filialen in Österreich (797), der Tschechischen Republik (398), Rumänien (321), der Slowakei (190), Kroatien (133), Ungarn (102) und Serbien (88) vertrieben. Der Nettozinsertrag teilt sich geografisch wie folgt auf: Österreich (44,7%), Europa (52,8%) und Sonstige (2,5%).