'Ein Nettogewinn von fast einer Milliarde Euro, eine starke Kapitalbasis und deutlich niedrigere Risikokosten für das Jahr 2015 zeigen, dass wir in den letzten Jahren unsere Hausaufgaben gemacht haben', erklärte Andreas Treichl, Generaldirektor der Erste Group Bank AG, anlässlich der Präsentation der vorläufigen Ergebnisse für das Jahr 2015. 'Das Zinsumfeld bleibt herausfordernd; seine Auswirkungen lassen sich im Rückgang des Betriebsergebnisses ablesen. Erfreulich ist hingegen das solide Kreditwachstum, das wir sowohl im Firmen- wie auch Privatkundensegment verzeichnet haben', so Treichl weiter. 'Unser Ergebnis zeigt, dass wir zu einer kleinen Gruppe von Banken gehören, die trotz eines sehr herausfordernden Umfelds ihre Kapitalkosten verdienen. Und wir setzen alles daran auch in den nächsten Jahren, die für unsere Branche nicht einfacher werden, unsere Position am Markt weiter zu verbessern. Besonders erfreulich ist für mich auch, dass wir durch unser solides Ergebnis unsere Kapitalbasis wesentlich stärken konnten. Mit einer Kernkapitalquote von 12,3% liegen wir deutlich über dem für uns geltenden Mindesterfordernis von 9,75%. Unsere Profitabilität erlaubt uns drei Dinge zu tun: die Kreditnachfrage in unseren Märkten zu finanzieren, unsere Kapitalquote weiter auszubauen und unsere Aktionäre am guten Ergebnis für 2015 teilhaben zu lassen. Daher werden wir der Hauptversammlung eine Dividende von 50 Cent vorschlagen', kündigte Treichl an.

Erste Group Bank AG veröffentlichte diesen Inhalt am 26 Februar 2016 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 26 Februar 2016 06:55:25 UTC.

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