"17 Jahre lang hat Pavel großes Engagement für die Erste Group, die Ceska sowie ihre Kunden und Mitarbeiter gezeigt. Pavel hat die Česká spořitelna in einer anspruchsvollen Zeit geleitet. Trotzdem hat er die Česká spořitelna erfolgreich durch die schwierige Phase der Finanzkrise sowie wirtschaftlicher Rezession geführt und hat sie gut auf eine weitere Wachstumsperiode vorbereitet. Ich danke ihm für seine Arbeit und wünsche ihm alles Gute für seine neuen Aufgaben", so Andreas Treichl.

Unter Pavel Kysilka hat Česká spořitelna erfolgreich die Transformation und Segmentierung des Retail Bankings abgeschlossen, eine gemeinsame IT und ein gemeinsames Back-Office (Operations Unit) aufgebaut, die größte Stiftung Tschechiens - "Nadace Depositum Bonum" - gegründet und die neue Erste Corporate Brand eingeführt.

Ab dem 1. Jänner 2016 wird Tomáš Salomon, derzeitiges Vorstandsmitglied verantwortlich für das Retail Banking der Česká spořitelna, zum neuen CEO ernannt. Er wird auch künftig die Retail Banking-Agenden verantworten. Tomáš Salomon (49) kam 2013 zur Erste Group, führte erfolgreich das Retail Banking in der Slovenská sporiteľňa und übernahm dieselbe Position in der Česká spořitelna im Jänner 2015.

"Wegen der Bedeutung der Česká spořitelna für Tschechien und für die Erste Group blicke ich mit Respekt und Freude meiner neuen Position entgegen. Ich nehme gerne neue Herausforderungen an und möchte mit Hilfe meines Teams die gesamte Bank zum nächsten Level der Kundenzufriedenheit, Innnovation und im Service führen", so Tomáš Salomon

"Tomáš hat in der Slovenská sporiteľňa und der Česká spořitelna die Fähigkeit bewiesen, das Retail Banking, den wichtigsten und komplexesten Teil unseres Geschäfts, erfolgreich zu führen. Wir freuen uns daher, Tomáš als CEO der Česká spořitelna für die kommenden Jahre zu ernennen. Ich bin überzeugt, dass er unser Ziel, die Marktführerschaft im Retail und SME-Geschäft zu festigen, verfolgen wird und auch abseits des traditionellen Bankings Lösungen findet, um den sich ändernden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden", sagt Andreas Treichl.

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