Erste Bank : 19.11.2015 - Es geht weiter: Erste Group Immorent erweitert Passivbürohaus Silo um zwei Gebäude
Am 19. November 2015 um 11:39 Uhr
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Die beiden neuen Bürohäuser sind, wie das Pioniergebäude, dank flexibler und effizienter Flächenstruktur sowie energieoptimierter Gebäudetechnik speziell auf die Bedürfnisse moderner Unternehmen ausgerichtet. Eine besondere Auszeichnung der Silo Offices sind die funktionsflexiblen Raumkonzepte. Diese bieten pro Geschoß anpassungsfähige Bürogrößen von 310m2 bis 1.800m2 und ermöglichen somit funktionale und flexible Ausbauvarianten von Open-Space- bis hin zu Einzelbüros mit hohem Nutzerkomfort, Ausstattung sowie innovativer Gebäudetechnik.
'Unsere Erfahrung zeigt, dass Energiekonzepte für einen Unternehmensstandort ein wesentliches Entscheidungskriterium sind. Der Erfolg von Silo One bekräftigt umso mehr die Kompetenz und das große Know-How von Immorent', so Richard Wilkinson, CEO der Erste Group Immorent. 'Die gesamte campusartige Struktur ist nachhaltig konzipiert, schont die Umwelt und garantiert niedrige Betriebskosten. So sind die Niedrigstenergiegebäude nicht nur für die Umwelt verträglich, sondern auch für die Finanzplanung', ergänzt Wilkinson.
Silo One als Pionierprojekt
Im Dezember 2014 eröffnete das errichtete Passivhaus Silo One nach einer zweijährigen Bauphase seine Pforten. Das Vorzeigeprojekt wurde nach den klima:aktiv Kriterien gebaut und war bereits vor seiner Fertigstellung nahezu vollständig vermietet. Vergangenes Jahr wurde das Gebäude mit dem Green and Blue Building Award für seinen Beitrag zu nachhaltigem Bauen ausgezeichnet, sowie BREEAM AT Bestand 'Excellent' zertifiziert. Zudem streben Silo Plus und Silo Next die Auszeichnung mit dem ÖGNI Platin Zertifikat an.
Die Erste Group Bank AG ist eine der führenden österreichischen Bankengruppen. Der Nettozinsertrag verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten: - Privatkundengeschäft (42,4%); - Firmenkundengeschäft (24,7%) - Investment-, Finanz- und Börsengeschäft (8,4%); - Sonstige (24,5%). Ende 2022 verwaltete die Gruppe 222,6 Milliarden Euro an laufenden Einlagen und 149,3 Milliarden Euro an laufenden Krediten. Die Produkte und Dienstleistungen werden über ein Netz von 2.029 Filialen in Österreich (797), der Tschechischen Republik (398), Rumänien (321), der Slowakei (190), Kroatien (133), Ungarn (102) und Serbien (88) vertrieben. Der Nettozinsertrag teilt sich geografisch wie folgt auf: Österreich (44,7%), Europa (52,8%) und Sonstige (2,5%).