Erste Bank : 04.08.2014 - IBAN und BIC: Mit Scan & Pay Geldüberweisungen per Fingertipp erledigen
Am 04. August 2014 um 10:58 Uhr
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"Mit Scan & Pay nehmen wir dem Kunden das Ausfüllen ab, die Zahlungsanweisung ist im Handumdrehen erledigt", sagt Manfred Bartalszky, Leiter des Produktmanagements der Erste Bank. Die Funktion "Scan & Pay" ist bereits seit rund einem Jahr in der netbanking-App von Erste Bank und Sparkasse verfügbar. Die Anwendung ist einfach: Mit der Kamera des Smartphones wird entweder die gesamte Zahlungsanweisung oder ein darauf vermerkter QR-Code ausgelesen. Die Empfängerdaten und der Zahlungsbetrag werden im Netbanking automatisch übernommen, die Überweisung muss zum Abschluss nur mehr freigegeben werden. Nicht nur online wird die Überweisung und Nutzung von IBAN und BIC vereinfacht, in den Filialen von Erste Bank und Sparkassen stehen Selbstbedienungsgeräte bereit, die die Zahlungsanweisung ohne Tippen übertragen bzw. QR-Codes erfassen. Durch den QR-Code sind Ausfüllfehler ausgeschlossen. Für alle jene, die sich noch nicht mit ihrer IBAN vertraut gemacht haben: Die persönlichen Kontodaten stehen auf den Bankomatkarten, Kontoauszügen und im persönli-chen Online-Banking-Portal. "Die IBAN ist einzigartig, versuchen Sie nicht diese selbst zusammen zu basteln. Fragen Sie im Zweifelsfall lieber beim Zahlungsempfänger oder bei der Hausbank nach, " empfiehlt Bartalszky.
Die Erste Group Bank AG ist eine der führenden österreichischen Bankengruppen. Der Nettozinsertrag verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten: - Privatkundengeschäft (42,4%); - Firmenkundengeschäft (24,7%) - Investment-, Finanz- und Börsengeschäft (8,4%); - Sonstige (24,5%). Ende 2022 verwaltete die Gruppe 222,6 Milliarden Euro an laufenden Einlagen und 149,3 Milliarden Euro an laufenden Krediten. Die Produkte und Dienstleistungen werden über ein Netz von 2.029 Filialen in Österreich (797), der Tschechischen Republik (398), Rumänien (321), der Slowakei (190), Kroatien (133), Ungarn (102) und Serbien (88) vertrieben. Der Nettozinsertrag teilt sich geografisch wie folgt auf: Österreich (44,7%), Europa (52,8%) und Sonstige (2,5%).