Erste Bank : 02.12.2015 - Neu: Aufladbare Kreditkarten zur sofortigen online Nutzung
Am 02. Dezember 2015 um 10:05 Uhr
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Grundsätzlich können beide Versionen als einmalig aufladbare Geschenkkarte oder als wiederaufladbare Karte für den Eigengebrauch bestellt werden. Letztgenannte ist bis zu einem maximalen Betrag von 10.000 Euro aufladbar, die Geschenkkarte kann einmalig mit bis zu 150 Euro beladen werden. Auch Nichtkunden können diese Karten in den Filialen von Erste Bank und Sparkassen kaufen. Alle Karten verfügen über einen Wunschcode, den man bei der online Bestellung selbst wählen kann.
Die Nutzungsmöglichkeiten sind bei diesen Prepaid Karten vielfältig. Manche Kunden wollen aus Sicherheitsgründen Kreditkarten auf denen kein Name aufgedruckt ist, das ist bei den Prepaid Karten der Fall. Eine bessere Kostenkontrolle ist außerdem möglich, denn wenn das Guthaben aufgebraucht ist kann nicht mehr bezahlt werden. 'Eltern können beispielsweise ihren Kindern eine Prepaid Karte geben und damit eine genaue Kontrolle über die Ausgaben gewährleisten', so Peter Bosek, Privatkundenvorstand der Erste Bank. Aktuell gibt es auch eine special Edition im George Design die nur online erhältlich ist.
Für die Umsetzung dieses neuen Kartenangebots, arbeitet die Erste Bank mit der spanischen La Caixa Bank zusammen, die regelmäßig als eine der innovativsten Banken der Welt ausgezeichnet wird. Gemeinsam haben beiden den Zahlungsdienstleister MoneyToPay gegründet, um die Expansion des Kartengeschäfts zu fördern. http://www.moneytopay.at/
Die Erste Group Bank AG ist eine der führenden österreichischen Bankengruppen. Der Nettozinsertrag verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten: - Privatkundengeschäft (42,4%); - Firmenkundengeschäft (24,7%) - Investment-, Finanz- und Börsengeschäft (8,4%); - Sonstige (24,5%). Ende 2022 verwaltete die Gruppe 222,6 Milliarden Euro an laufenden Einlagen und 149,3 Milliarden Euro an laufenden Krediten. Die Produkte und Dienstleistungen werden über ein Netz von 2.029 Filialen in Österreich (797), der Tschechischen Republik (398), Rumänien (321), der Slowakei (190), Kroatien (133), Ungarn (102) und Serbien (88) vertrieben. Der Nettozinsertrag teilt sich geografisch wie folgt auf: Österreich (44,7%), Europa (52,8%) und Sonstige (2,5%).