ZWISCHENBERICHT 2023
1. Halbjahr
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
die DMG MORI AG entwickelte sich im 1. Halbjahr stabil - und das bei weiterhin großen, geopolitischen Unsicherheiten und der zurückhaltenden Nachfrage nach Investitionsgütern.
Am 25. Mai 2023 folgte Alfred Geißler auf Christian Thönes, der sein Amt als Vorstands vorsitzender der DMG MORI AKTIENGESELLSCHAFT an diesem Tag niederlegte. Alfred Geißler gehört seit 40 Jahren zum heutigen DMG MORI-Konzern, zuletzt als Geschäftsführer der DECKEL MAHO Pfronten GmbH. Ein stabiler Übergang und Kontinuität sind somit gewährleistet.
2023 bleibt anspruchsvoll, dennoch blickt der Vorstand mit Zuversicht auf den weiteren Geschäftsverlauf und bestätigt die Prognosen für das Gesamtjahr. Zur EMO in Hannover hat DMG MORI vier Weltpremieren sowie eine Vielzahl an weiteren Innovationen, neuen nachhaltigen Technologie-, Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen in der Pipeline.
ZAHLEN ZUM GESCHÄFTSVERLAUF | Veränderungen 2023 | |||
in MIO € | 30.06.2023 | 30.06.2022 | gegenüber 2022 | |
Auftragseingang | 1.461,7 | 1.675,2 | -213,5 | -13 % |
Inland | 455,9 | 500,1 | -44,2 | -9 % |
Ausland | 1.005,8 | 1.175,1 | -169,3 | -14 % |
% Ausland | 69 % | 70 % | ||
Umsatz | 1.188,6 | 1.123,6 | 65,0 | 6 % |
Inland | 426,6 | 365,9 | 60,7 | 17 % |
Ausland | 762,0 | 757,7 | 4,3 | 1 % |
% Ausland | 64 % | 67 % | ||
Auftragsbestand* | 1.780,0 | 1.684,6 | 95,4 | 6 % |
Inland | 597,0 | 594,0 | 3,0 | 1 % |
Ausland | 1.183,0 | 1.090,6 | 92,4 | 8 % |
% Ausland | 66 % | 65 % | ||
EBITDA | 109,0 | 140,4 | -31,4 | -22 % |
EBIT | 74,5 | 101,6 | -27,1 | -27 % |
EBT | 78,6 | 101,8 | -23,2 | -23 % |
EAT | 55,8 | 71,8 | -16,0 | -22 % |
Free Cashflow | 34,9 | 126,3 | -91,4 | -72 % |
Veränderungen 2023 | ||||
30.06.2023 | 31.12.2022 | gegenüber 2022 | ||
Mitarbeiter | 6.916 | 6.833 | 83 | 1 % |
davon Auszubildende | 197 | 237 | -40 | -17 % |
- Stichtag 30.06.
Der Konzernzwischenabschluss der DMG MORI AKTIENGESELLSCHAFT wurde nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) − wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind − aufgestellt. Der Zwischenbericht ist nicht testiert; er bezieht sich ausschließlich auf die DMG MORI AKTIENGESELLSCHAFT und ihre Tochtergesellschaften (nachfolgend DMG MORI).
INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
KONZERN- | KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS DER | |||
DMG MORI AKTIENGESELLSCHAFT | ||||
ZWISCHENLAGEBERICHT | ZUM 30. JUNI 2023 | |||
04 | Rahmenbedingungen | 13 | Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung | |
04 | Geschäftsentwicklung | 13 | Konzern-Gesamtergebnisrechnung | |
04 | Auftragseingang | 14 | Konzernbilanz | |
04 | Umsatz | 15 | Konzern-Kapitalflussrechnung | |
04 | Auftragsbestand | 16 | Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung | |
05 | Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage | 16 | Konzern-Segmentberichterstattung | |
06 | Investitionen | 17 | Ausgewählte Anhangangaben zum | |
06 | Segmentbericht | Konzernzwischenabschluss | ||
07 | Werkzeugmaschinen | 20 | Versicherung der gesetzlichen | |
07 | Industrielle Dienstleistungen | Vertreter (Bilanzeid) | ||
08 | Corporate Services |
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Forschung und Entwicklung
11 | Chancen- und Risikobericht | WEITERE INFORMATIONEN | ||
11 | Ausblick | |||
12 | Konzernstruktur | 21 | Finanzkalender | |
21 | Kontakt |
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Zwischenbericht 1. Halbjahr 2023
KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHTKONZERNLAGEBERICHT | ahmenbedingungen| Unterkapitel / Geschäftsentwicklung
KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT
Rahmenbedingungen
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung verlor im zweiten Quartal 2023 weiter an Dynamik. Die geopolitischen Unsicherheiten, insbesondere der anhaltende Russland-Krieg in der Ukraine, weiterhin hohe Rohstoffkosten, eine anhaltend hohe Inflation sowie steigende Zinsen, belasteten die Wirtschaft weltweit und vor allem in Europa. Aber auch in den USA und in China fehlten positive konjunkturelle Impulse.
Die Nachfrage nach Investitionsgütern entwickelte sich im ersten Halbjahr 2023 nach einem positiven Verlauf im Vorjahr wieder rückläufig. Mit Blick auf den weltweiten Markt für Werkzeug- maschinen ist im weiteren Verlauf des Jahres davon auszugehen, dass sich dieser Trend fortsetzt. In der aktuellen April-Prognose des Vereins Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW) und des britischen Wirtschaftsforschungsinstituts Oxford Economics wird ein Wachstum von nur +2,6 % auf 81,5 MRD € erwartet (Vorjahr: +11,6 %; 79,4 MRD €).
Für den deutschen Werkzeugmaschinenmarkt wird derzeit ein Anstieg von +8,2 % prognostiziert. In Europa soll der Werkzeug- maschinenverbrauch mit +7,0 % zulegen. Für Japan wird ein Wachstum von +7,6 % prognostiziert. Der Werkzeugmaschinen- verbrauch liegt damit in Deutschland und Japan weiterhin unter dem Vor-Corona-Niveau. Die Wachstumsprognosen für China sind mit +3,7 % eher moderat, für die USA mit -7,2 % sogar deutlich rückläufig.
Angesichts der schwierigen geopolitischen Lage, hoher Roh- stoffpreise sowie einer weiterhin hohen Inflation und steigenden Zinsen ist es nicht auszuschließen, dass diese Prognosen in der turnusgemäßen Verbandsprognose im Oktober angepasst werden müssen.
Geschäftsentwicklung
AUFTRAGSEINGANG | UMSATZ |
Der weltweite Markt für Werkzeugmaschinen war weiter- hin geprägt von globalen Herausforderungen. Insbesondere in Europa besteht Zurückhaltung bei der Nachfrage nach Investitionsgütern durch den anhaltenden Russland-Krieg in der Ukraine und den damit verbundenen politischen und wirtschaftlichen Folgen. Hinzu kamen weiterhin hohe Roh- stoffkosten, eine anhaltend hohe Inflation sowie steigende Zinsen. Durch die wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten fehlten auch in den USA und in China positive konjunkturelle Impulse.
In diesem weiterhin herausfordernden Marktumfeld erzielte die DMG MORI AG im zweiten Quartal einen stabilen Auftrags eingang von 674,3 MIO € (-17 %; Vorjahr: 813,6 MIO €). Zum Halbjahr lagen die Bestellungen bei 1.461,7 MIO € (-13 %; Vorjahr: 1.675,2 MIO €).
Der Umsatz stieg im zweiten Quartal um +7 % auf 602,4 MIO € (Vorjahr: 562,6 MIO €). Zum Halbjahr erhöhte sich der Umsatz um +6 % auf 1.188,6 MIO € (Vorjahr: 1.123,6 MIO €). Im Segment "Werkzeugmaschinen" betrug der Umsatz 633,2 MIO € (+8 %; Vorjahr: 584,5 MIO €). Im Segment "Industrielle Dienst- leistungen" stieg der Umsatz auf 555,3 MIO € (+3 %; Vorjahr: 539,0 MIO €). Davon entfielen 352,9 MIO € auf unser originäres Service-Geschäft (+16 %; Vorjahr: 305,1 MIO €) sowie 202,2 MIO € auf den Handelsumsatz mit Maschinen der DMG MORI COMPANY LIMITED (-13 %; Vorjahr: 233,5 MIO €).
Die Inlandsumsätze stiegen um +17 % auf 426,6 MIO € (Vorjahr: 365,9 MIO €). Die Auslandsumsätze lagen mit 762,0 MIO € nahezu auf Vorjahresniveau (757,7 MIO €). Die Exportquote betrug 64 % (Vorjahr: 67 %).
Im Segment "Werkzeugmaschinen" lagen die Bestellungen bei 836,3 MIO € (-14 %; Vorjahr: 969,4 MIO €). Das Segment "Industrielle Dienstleistungen" verbuchte einen Auftrags- eingang von 625,3 MIO € (-11 %; Vorjahr: 705,7 MIO €). Hierin enthalten sind der Auftragseingang aus unserem originären Service-Geschäft mit 404,7 MIO € (+1 %; Vorjahr: 402,1 MIO €) sowie die Bestellungen für Maschinen der DMG MORI COMPANY LIMITED in Höhe von 220,6 MIO € (-27 %; Vorjahr: 303,6 MIO €).
Die Aufträge aus dem Inland lagen bei 455,9 MIO € (-9 %; Vorjahr: 500,1 MIO €). Die Auslandsbestellungen betrugen 1.005,8 MIO € (-14 %; Vorjahr: 1.175,1 MIO €). Der Auslandsanteil betrug 69 % (Vorjahr: 70 %).
AUFTRAGSBESTAND
Der Auftragsbestand erhöhte sich zum 30. Juni 2023 auf 1.780,0 MIO € (31.12.2022: 1.613,4 MIO €) - eine rechnerische Reichweite von durchschnittlich acht Monaten. Hierbei weisen die einzelnen Produktionsgesellschaften unterschiedliche Auslastungen auf. Längeren Lieferzeiten steuern wir mit gezielten Maßnahmen entgegen, wie der enge, persönliche Austausch mit unseren Partnern und Lieferanten oder die Erweiterung und Optimierung von Montage- und Produktions- kapazitäten. Von den vorliegenden Bestellungen entfallen 66 % auf das Ausland (Vorjahr: 65 %).
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Zwischenbericht 1. Halbjahr 2023
KONZERN-KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT | |UnterkapitelGeschäftsentwicklung
ERTRAGS-, FINANZ- UND VERMÖGENSLAGE
Die Ertragslage verlief stabil und war weiterhin von anhaltend hohen Preisen für Material, Rohstoffe und Energie beeinflusst. Das EBITDA betrug im zweiten Quartal 47,0 MIO € (Vorjahr: 67,4 MIO €). Das EBIT belief sich auf 30,3 MIO € (Vorjahr: 45,7 MIO €). Die EBIT-Marge lag bei 5,0 % (Vorjahr: 8,1 %). Das EBT betrug 33,4 MIO € (Vorjahr: 45,7 MIO €). Das EAT lag bei 23,8 MIO € (Vorjahr: 32,2 MIO €).
Zum Halbjahr betrug das EBITDA 109,0 MIO € (Vorjahr: 140,4 MIO €). Das EBIT belief sich auf 74,5 MIO € (Vorjahr: 101,6 MIO €). Die EBIT-Marge lag bei 6,3 % (Vorjahr: 9,1 %). Das EBT betrug 78,6 MIO € (Vorjahr: 101,8 MIO €). Der Konzern weist zum 30. Juni 2023 ein EAT von 55,8 MIO € aus (Vorjahr: 71,8 MIO €). Der Umsatz verlief positiv und stieg im zweiten Quartal um 7 % auf 602,4 MIO € (Vorjahr: 562,6 MIO €). Zum Halbjahr erhöhte sich der Umsatz um 6 % auf 1.188,6 MIO € (Vorjahr: 1.123,6 MIO €).
Der Bestand an fertigen und unfertigen Erzeugnissen erhöhte sich um 53,5 MIO € auf 75,9 MIO € (Vorjahr: 22,4 MIO €). Die Gesamtleistung stieg aufgrund des hohen Anarbeitungs grades an Neumaschinen um +10 % auf 1.270,2 MIO € (Vorjahr: 1.150,7 MIO €). Die Materialaufwendungen beliefen sich auf 692,1 MIO € (Vorjahr: 622,8 MIO €). Die Materialquote betrug 54,5 % (Vorjahr: 54,1 %). Der Personalaufwand betrug 320,6 MIO € (Vorjahr: 288,3 MIO €). Die Personalquote lag mit 25,2 % nahezu auf Vorjahresniveau (Vorjahr: 25,1 %).
Der Saldo der sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträge betrug 148,5 MIO € (Vorjahr: 99,2 MIO €). Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus umsatzabhängigen Aufwendungen. Die Abschreibungen verringerten sich auf 34,5 MIO € (Vorjahr: 38,8 MIO €). Das Finanzergebnis verbesserte sich deutlich auf 4,1 MIO € (Vorjahr: 0,2 MIO €). Das EAT belief sich auf 55,8 MIO € (Vorjahr: 71,8 MIO €). Daraus ergibt sich ein Steueraufwand von 22,8 MIO € (Vorjahr: 30,0 MIO €).
VERMÖGENSLAGE | |||
in MIO € | 30.06.2023 | 31.12.2022 | 30.06.2022 |
Langfristige Vermögenswerte | 936,5 | 931,1 | 946,5 |
Kurzfristige Vermögenswerte | 1.823,3 | 1.895,4 | 1.879,4 |
Eigenkapital | 1.444,3 | 1.422,5 | 1.551,2 |
Fremdkapital | 1.315,5 | 1.404,0 | 1.274,7 |
Bilanzsumme | 2.759,8 | 2.826,5 | 2.825,9 |
Die Bilanzsumme verringerte sich um 66,7 MIO € auf 2.759,8 MIO € (31.12.2022: 2.826,5 MIO €).
Auf der Aktivseite erhöhten sich die langfristigen Vermögens- werte um 5,4 MIO € auf 936,5 MIO €. Die immateriellen Vermögenswerte und Sachanlagen betrugen 739,9 MIO € (31.12.2022: 730,7 MIO €). Die Finanzanlagen beliefen sich auf 140,6 MIO € (31.12.2022: 152,3 MIO €).
Die kurzfristigen Vermögenswerte verringerten sich um 72,1 MIO € auf 1.823,3 MIO € (31.12.2022: 1.895,4 MIO €). Die Vorräte stiegen um 98,7 MIO € auf 785,0 MIO € (31.12.2022: 686,3 MIO €). Die
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (RHB) nahmen um 12,7 MIO € auf 381,4 MIO € zu, die unfertigen Erzeugnisse um 35,2 MIO € auf 186,9 MIO € und die fertigen Erzeugnisse und Waren um 50,8 MIO € auf 216,7 MIO €. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen verminderten sich trotz gestiegenem Umsatz- volumen um 11,8 MIO € auf 149,6 MIO €. Die Forderungen gegen sonstige nahestehende Unternehmen verringerten sich um 106,6 MIO € auf 548,4 MIO € (31.12.2022: 655,0 MIO €). Dieser Rückgang resultiert aus einer Rückzahlung (100,0 MIO €) der DMG MORI Europe Holding GmbH für ihr Darlehen (30.06.2023: 440,0 MIO €). Die flüssigen Mittel beliefen sich auf 164,2 MIO € (31.12.2022: 177,4 MIO €).
Auf der Passivseite stieg das Eigenkapital um 21,8 MIO € auf 1.444,3 MIO €. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich auf 52,3 % (31.12.2022: 50,3 %). Das Fremdkapital verringerte sich um 88,5 MIO € auf 1.315,5 MIO € (31.12.2022: 1.404,0 MIO €).
Die erhaltenen Anzahlungen verliefen mit 431,4 MIO € auf einem stabilen Niveau. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen nahmen aufgrund des höheren Geschäftsvolumens um 52,8 MIO € auf 229,3 MIO € zu. Die Verbindlichkeiten gegen- über sonstigen nahestehenden Unternehmen reduzierten sich um 169,0 MIO € auf 70,5 MIO €. Der Rückgang ergibt sich im Wesentlichen aus der Zahlung der Gewinnabführung 2022 in Höhe von 146,5 MIO € an die DMG MORI Europe Holding GmbH.
CASHFLOW | 2023 | 2022 |
in MIO € | ||
1. Halbjahr | 1. Halbjahr | |
Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit | 81,1 | 161,9 |
Cashflow aus der Investitionstätigkeit | 49,3 | -137,6 |
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | -135,4 | -31,7 |
Veränderung Zahlungsmittel | -13,2 | -9,8 |
Flüssige Mittel zum | ||
Anfang der Berichtsperiode | 177,4 | 241,9 |
Flüssige Mittel zum | ||
Ende der Berichtsperiode | 164,2 | 232,1 |
Die Finanzlage entwickelte sich insgesamt positiv: Der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit lag bei 81,1 MIO € (Vorjahr: 161,9 MIO €). Zu diesem Cashflow trugen das EBT in Höhe von 78,6 MIO € (Vorjahr: 101,8 MIO €) und die Abschreibungen in Höhe von 34,5 MIO € bei (Vorjahr: 38,8 MIO €). Daneben führte der Anstieg der erhaltenen Anzahlungen um 6,2 MIO € (Vorjahr: 99,3 MIO €) zu einer Erhöhung des Cashflows. Eine Reduzierung ergab sich aus den um 104,4 MIO € gestiegenen Vorräten (Vorjahr: 74,9 MIO €).
Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit war mit 49,3 MIO € positiv (Vorjahr: -137,6 MIO €). Die Auszahlungen für Investi- tionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte lagen bei -46,3 MIO € (Vorjahr: -36,0 MIO €); aus dem Abgang ergaben sich Einzahlungen in Höhe von 0,1 MIO € (Vorjahr: 0,4 MIO €). Aus der Rückzahlung der DMG MORI Europe Holding GmbH für ihr Darlehen resultierten Einzahlungen in Höhe von 100,0 MIO € (Vorjahr: Auszahlungen in Höhe von 100,0 MIO €).
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Zwischenbericht 1. Halbjahr 2023
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DMG Mori AG published this content on 03 August 2023 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 03 August 2023 05:39:08 UTC.