CMX Gold & Silver Corp. meldete den Abschluss seines Programms zur Absteckung von Claims im Jahr 2022 rund um das zu 100% unternehmenseigene Clayton Silver Grundstück in Idaho, USA. Das Unternehmen hat 22 Lode-Claims auf dem Land des Bureau of Land Management vermessen und abgesteckt, wodurch der Landbesitz von CMX um etwa 450 Acres erweitert wurde.

Durch die Absteckung wurde das Silber-/Blei-/Zinkprojekt des Unternehmens um eine beträchtliche aussichtsreiche Fläche erweitert, so dass sich der gesamte Landbesitz auf 1.134 Acres beläuft, was einer Vergrößerung der Fläche um 66% entspricht. Vor der Absteckung der neuen Claims umfasste die Landposition von CMX 29 patentierte Bergbau-Claims und 2 patentierte Mühlenstandorte mit insgesamt 565 Acres sowie 6 Lode-Claims mit insgesamt 119 Acres. Die 22 neuen Claims grenzen an die patentierten Claims des Unternehmens an und umfassen die historische Mine Rob Roy unmittelbar nördlich der patentierten Clayton-Claims. In der Mine Rob Roy wurden Silber, Blei und Zink in mehreren Untertagebetrieben abgebaut.

Begrenzte Informationen deuten darauf hin, dass die Mine Rob Roy vor den 1950er Jahren betrieben wurde. Die umfassende Überprüfung der historischen geologischen Daten der Clayton-Mine durch CMX deutet auf Explorationspotenzial für mineralisierte Adersysteme und Lagerstätten auf den neuen Claims hin, zusätzlich zu den Explorationsmöglichkeiten in der Nähe der zuvor abgebauten Erzkörper im Süden und Norden der patentierten Clayton-Mine-Claims. Die Mineralisierung auf dem Silbergrundstück Clayton ist nach Norden, Süden und in die Tiefe offen und wurde noch nicht erprobt. Die Ergebnisse der Erbsortierungstests für die historische Clayton-Minenhalde des Unternehmens, die schätzungsweise bis zu 1.000.000 Tonnen metallhaltiges Gestein enthält, stehen noch aus. Im Rahmen des früheren Evaluierungsprogramms 2014/15 wurden über 3.000 Kilogramm Probenmaterial von 16 Standorten entnommen, die ausgewählt wurden, um repräsentative Ergebnisse zu gewährleisten.

Die Analyse der Proben bestätigte das Vorhandensein von Gold in jeder Probe. Insbesondere bestätigten die Analysen Goldwerte von bis zu 2,84 gm/t mit einem Durchschnitt von 0,80 gm/t für die 16 beprobten Standorte. Die statistischen Durchschnittswerte der 16 Standorte für das Probenahmeprogramm der Minenhalde waren: Gold - 0,80 g/t; Silber - 24,31 g/t; Blei - 0,44%; Zink - 0,27%.