Biomea Fusion bezieht neuen Hauptsitz und erweitert F&E-Einrichtung
Am 04. Januar 2022 um 19:30 Uhr
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Biomea Fusion, Inc. gab bekannt, dass das Unternehmen seinen neuen Hauptsitz in Redwood City, 900 Middlefield Road, bezogen hat. Der neue Hauptsitz befindet sich im Herzen von Redwood City, in der Crossing 900-Siedlung, und grenzt direkt an die Redwood City Caltrain Station. Die Räumlichkeiten bieten eine lebendige Arbeitsumgebung von mehr als 27.000 Quadratmetern und werden das erwartete Wachstum des Unternehmens im Jahr 2022 und darüber hinaus unterstützen. Biomea gab außerdem bekannt, dass es die zweite Phase des Ausbaus seines F&E-Innovationszentrums eingeleitet hat, die voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 abgeschlossen sein wird. Das erweiterte F&E-Innovationszentrum mit einer Fläche von 18.000 Quadratmetern wird zusätzliche Forschungen in den Bereichen Biologie und medizinische Chemie sowie Arzneimittelstoffwechsel, Pharmakokinetik und Prozesschemie für alle drei Programme in der Pipeline des Unternehmens unterstützen.
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Biomea Fusion, Inc. ist ein biopharmazeutisches Unternehmen in der klinischen Phase. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entdeckung und Entwicklung oraler kovalenter kleiner Moleküle zur Behandlung von Patienten mit Stoffwechselkrankheiten und genetisch bedingten Krebserkrankungen. Ein kovalentes kleines Molekül ist eine synthetische Verbindung, die eine dauerhafte Bindung an ihr Zielprotein eingeht. Das Unternehmen nutzt sein firmeneigenes FUSION-System, um eine Pipeline von kovalent bindenden kleinen Molekülen zu entdecken, zu entwerfen und zu entwickeln, die den klinischen Nutzen für Patienten maximieren sollen. Der führende Produktkandidat BMF-219 ist ein oral verabreichbarer, potenter und selektiver kovalenter Inhibitor von Menin, der auf dem FUSION-System basiert. BMF-219 wird für die Behandlung von Krankheiten entwickelt, die durch Menin reguliert werden oder davon abhängig sind, wie z.B. Typ-1- und Typ-2-Diabetes sowie Subtypen von flüssigen und festen Tumoren. Der zweite Entwicklungskandidat, BMF-500, ist ein kovalenter Inhibitor von aktivierenden Mutationen der FMS-ähnlichen Tyrosinkinase 3 (FLT3).