Asiamet Resources Limited gibt den erfolgreichen Abschluss der KSK Biomass Feedstock Study bekannt. Dies ist ein entscheidender Meilenstein auf dem Weg zu einer Energielösung für das Kupferkathodenprojekt BKM des Unternehmens in Zentralkalimantan, Indonesien. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit Britmindo Mining Services Singapore Pte Ltd durchgeführt wurde, ist eine umfassende Bewertung, die darauf abzielt, eine nachhaltige Energielösung für das BKM-Kupferprojekt innerhalb des KSK-Lizenzgebiets von Asiamet bzw. in dessen unmittelbarer Nähe zu entwickeln, in dem sich BKM befindet. Die Studie, die Asiamets Engagement für eine erneuerbare Energielösung für die geplante BKM-Kupfermine auf der grünen Wiese unterstreicht, befasst sich mit den wichtigsten Parametern, die für die Entwicklung eines Biomassekraftwerks in einer abgelegenen Bergbauregion entscheidend sind. Alle im Folgenden genannten Aspekte werden weiter ausgeführt, sobald die Projektausführung und die Projektentwicklungspartner für das Biomassekraftwerk feststehen, was voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 der Fall sein wird.

Reichhaltige Biomasse-Rohstoffressourcen: Durch eine umfassende Untersuchung vor Ort, Datensammlung und -analyse hat die Studie reichlich Biomasse-Rohstoff identifiziert, der hauptsächlich von Palmölmühlen im Umkreis von 100 km um den geplanten Kraftwerksstandort stammt und ein Biomassekraftwerk für das BKM-Kupferprojekt versorgen könnte. Eine solide Versorgung mit Rohstoffen gewährleistet nicht nur die betriebliche Nachhaltigkeit, sondern steht auch im Einklang mit dem Engagement von Asiamet für eine erneuerbare Energielösung für BKM. Das Biomassekraftwerk bietet eine zuverlässige, erneuerbare Energielösung für die Produktion von Kupferkathoden bei BKM.

Durch die Nutzung lokaler Biomasse-Ressourcen trägt das Projekt zu einer stärkeren wirtschaftlichen Befähigung im direkten Projektgebiet bei. Bewertung des Kraftwerksstandorts: Nach einer umfassenden Bewertung wurde eine einzigartige kosteneffiziente und kohlenstoffarme Transportlösung vorgeschlagen, die die verfügbaren Transportwege für die Biomasse optimiert und die Entfernung der Hochspannungsleitung erheblich verringert. Partnerschaftsmodell: Gemäß dem in der Machbarkeitsstudie von 2023 skizzierten Rahmen wird das Biomassekraftwerk von einem Dritten betrieben, der für den Bau, den Betrieb und die Wartung verantwortlich sein wird.

Asiamet befindet sich aktiv in fortgeschrittenen Gesprächen mit potenziellen Partnern, die an einer vollständigen Finanzierung des Biomassekraftwerks für das BKM-Kupferprojekt interessiert sind, und wird eine weitere Ankündigung in Bezug auf eine Absichtserklärung oder eine ähnliche Vereinbarung machen, sobald diese abgeschlossen ist. Nachhaltigkeit im Fokus: Die Studie unterstreicht Asiamets Engagement für eine nachhaltige Entwicklung, indem sie dem Einsatz erneuerbarer Energielösungen für den Betrieb von BKM Priorität einräumt. Die Beschaffung von Biomasse aus Palmölmühlen fördert die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.

Der Arbeitsumfang der KSK Biomass Feedstock Study umfasste mehrere Schlüsselkomponenten, die darauf abzielten, eine nachhaltige Energielösung für das BKM-Kupferprojekt zu finden; diese waren wie folgt Identifizierung von Palmölmühlen: Die anfänglichen Bemühungen konzentrierten sich auf die Identifizierung und Bewertung von Biomasse-Rohstoffquellen, mit besonderem Schwerpunkt auf Palmölmühlen, die sich in einem Umkreis von 100 km um den geplanten Kraftwerksstandort befinden. Es wurden gründliche Felduntersuchungen und Datenanalysen durchgeführt, um die Eignung und Verfügbarkeit von Biomasse-Rohstoffen zu bewerten und eine robuste Lieferkette für das Biomassekraftwerk zu gewährleisten. Die aus Palmöl gewonnene Biomasse ist aufgrund ihres Energiegehalts wertvoll, bleibt aber aufgrund ihres Standorts ein "stranded asset".

Dies eröffnet die Möglichkeit, es zu relativ geringen Kosten zur Stromerzeugung für das BKM-Kupferprojekt zu nutzen. Optimaler Kraftwerksstandort: Gleichzeitig wurden im Rahmen der Studie die Transportwege für die Biomasse optimiert, indem die bestehende Infrastruktur und potenzielle Transportnetze bewertet wurden. Dies beinhaltete detaillierte Bewertungen, um die Transportentfernungen und die damit verbundenen Kosten zu minimieren und gleichzeitig die logistische Effizienz zu maximieren.

Anschließend wurden Standortbewertungen vorgenommen, um geeignete Standorte für das Biomassekraftwerk zu ermitteln. Dabei wurden Faktoren wie Zugänglichkeit, Umweltauswirkungen und die Nähe zu Biomasse-Rohstoffquellen berücksichtigt. Kostenanalyse für den Transport von Rohstoffen: Eine gründliche Analyse der Transportkosten berücksichtigt Entfernungen, schwierige Geländeverhältnisse und Umweltverträglichkeit. Strategien zur Minimierung der CO2-Bilanz und zur Optimierung der logistischen Effizienz werden in die Transportplanungsmodelle integriert.

Durchführbarkeit des Baus von Übertragungsleitungen: Bei der detaillierten Bewertung der Machbarkeit von Übertragungsleitungen wurden die Komplexität des Geländes und die potenziellen Auswirkungen auf die Kosten berücksichtigt. Der Schwerpunkt wurde auf die Minimierung der Umweltauswirkungen und die Optimierung der Effizienz der Energieübertragung gelegt. Darüber hinaus wurde die Machbarkeit des Baus von Hochspannungsleitungen zur Anbindung des Biomassekraftwerks an den Standort des BKM-Kupferprojekts gründlich geprüft.

Dazu wurden detaillierte Untersuchungen durchgeführt, um potenzielle Trassen zu ermitteln, die Herausforderungen des Geländes zu bewerten und die Auswirkungen auf die Umwelt sowie die behördlichen Anforderungen zu beurteilen. Integration von Nachhaltigkeitsprinzipien: Während der gesamten Studie standen die Prinzipien der Nachhaltigkeit im Vordergrund. Der Schwerpunkt lag auf der Verwendung von erneuerbaren Biomasse-Rohstoffen und der Minimierung von Umweltbeeinträchtigungen, was dem Engagement von Asiamet für eine verantwortungsvolle Ressourcenentwicklung und Umweltverantwortung entspricht.