Actelion nimmt Studie zur Untersuchung einer rein oralen Kombinationstherapie bei Patienten mit
schubförmiger Multipler Sklerose auf


Actelion Pharmaceuticals Ltd /
Actelion nimmt Studie zur Untersuchung einer rein oralen Kombinationstherapie 
bei Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose auf 
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ALLSCHWIL/BASEL,  SCHWEIZ -  29. September 2016 -  Actelion Ltd  (SIX: ATLN) gab
heute  bekannt, dass das Unternehmen eine Kombinationstherapie mit Ponesimod und
Dimethylfumarat   (Tecfidera(®))   bei  Patienten  mit  schubförmiger  Multipler
Sklerose  (RMS) untersuchen  wird. In  der POINT-Studie  - deren Durchführung im
Rahmen  einer SPA-Vereinbarung (Special Protocol Assessment) mit der FDA geplant
ist  -  wird  erstmals  ein  ausschliesslich  auf  oralen  Therapien  beruhendes
Behandlungskonzept   zur   besseren  Kontrolle  dieser  progressiven,  zunehmend
schwächenden neurologischen Erkrankung geprüft.

Trotz  der Fortschritte, die in jüngster Zeit bei der Behandlung von RMS erzielt
werden  konnten,  besteht  weiterhin  ein  erheblicher  medizinischer  Bedarf im
Hinblick  auf eine  bessere langfristige  Krankheitskontrolle bei gleichzeitiger
Gewährleistung   der  Sicherheit  für  die  betroffenen  Patienten.  Obwohl  die
Kombinationstherapie  als logischer  nächster Entwicklungsschritt  gilt, ist ihr
Einsatz  bisher eingeschränkt, wahrscheinlich aufgrund der potenziellen Risiken,
die  mit der lang anhaltenden Wirkung heutiger Produkte assoziiert werden. Durch
seine  kurze Halbwertzeit und  rasche Reversibilität könnte  Ponesimod Ärzten
in
Bezug  auf den  Behandlungsansatz mehr  Flexibilität und  Kontrolle ermöglichen.
Actelion  hat vielversprechende präklinische Daten  erhoben, die nahelegen, dass
eine  Kombination von Ponesimod und  Dimethylfumarat vorteilhaft sein kann, ohne
dabei die Patientensicherheit zu beeinträchtigen.

Dr.  Jean-Paul  Clozel,  Chief  Executive  Officer,  sagte: "Ich war immer davon
überzeugt,  dass  die  Zukunft  für  die  Behandlung der schubförmigen
Multiplen
Sklerose  in  der  Kombinationstherapie  liegt.  Ponesimod  ist  aufgrund seiner
einzigartigen  Eigenschaften, die  durch unsere  präklinische Expertise  und die
vorliegenden   klinischen   Ergebnisse   gestützt   werden,  besonders  für  den
kombinierten  Einsatz  mit  einem  anderen  Medikament  geeignet.  Ich  bin sehr
erfreut,   dass  wir  für  diesen  hochinnovativen  Ansatz  die  Zustimmung  der
Gesundheitsbehörden   gewinnen   konnten  und  nun  Daten  erheben  können,  die
möglicherweise  zu einem Paradigmenwechsel in der Behandlung dieser verheerenden
Krankheit führen könnten."

Dr.  Guy  Braunstein,  Head  of  Global  Clinical  Development, erklärte: "Unser
klinisches  Entwicklungsprogramm für Ponesimod in Multipler Sklerose war bereits
innovativ,  als wir uns  für die Aufnahme  eines Phase-III-Programms entschieden
haben.  OPTIMUM  ist  die  erste  MS-Studie  zum  Nachweis der Überlegenheit von
Ponesimod  gegenüber einer kürzlich eingeführten oralen Therapie. Darüber
hinaus
werden   in  der  Studie  eine  Anzahl  patientenspezifischer  Outcome-Parameter
erhoben.  Im Rahmen von  POINT, der ersten  Studie in aktiver  RMS, bei der zwei
orale  Medikamente  miteinander  kombiniert  werden,  wollen  wir den klinischen
Nutzen der Kombinationstherapie mit Ponesimod untersuchen, um den Patienten eine
bessere Kontrolle ihrer Krankheit zu ermöglichen."

Actelion  begann das Phase-III-Programm in RMS  im April 2015 mit OPTIMUM, einer
Überlegenheitsstudie  zum Vergleich der Wirksamkeit und Sicherheit von Ponesimod
gegenüber  Teriflunomid  (Aubagio(®)).  Die  Rekrutierung  für diese Studie
wird
voraussichtlich Ende 2016 abgeschlossen sein.

Das  Unternehmen wird anlässlich der Quartalsberichterstattung für Investoren am
20. Oktober 2016 ein Update zum Ponesimod-Programm geben und einschlägige Fragen
beantworten.

ÜBER DIE POINT-STUDIE
POINT   (POnesImod   aNd   Tecfidera)  ist  eine  prospektive,  multizentrische,
randomisierte,  doppelt-verblindete,  placebokontrollierte  Überlegenheits-  und
Zusatzstudie  in  parallelen  Gruppen  zur  Untersuchung  von Ponesimod bei RMS-
Patienten.  Die Studie ist darauf  ausgerichtet, die Wirksamkeit, Sicherheit und
Verträglichkeit  von 20 mg Ponesimod im  Vergleich zu Placebo als Zusatztherapie
bei   erwachsenen   Patienten   mit   aktiver   RMS   zu  untersuchen,  die  mit
Dimethylfumarat (Tecfidera(®)) behandelt werden.

Etwa   600 Patienten,   die   mindestens   sechs  Monate  lang  zweimal  täglich
Dimethylfumarat  erhalten haben, sollen in einem Verhältnis von 1:1 entweder mit
20 mg  Ponesimod  oder  Placebo  behandelt  werden.  Die  Studie  soll  so lange
fortgesetzt  werden, bis der letzte in die Studie aufgenommene Patient 60 Wochen
lang  behandelt worden ist. Die  Behandlungsdauer wird durchschnittlich etwa 2,
insgesamt  aber nicht mehr als  3 Jahre betragen. Die Patientenrekrutierung wird
voraussichtlich noch vor Ende 2016 aufgenommen werden.

Das  primäre  Ziel  der  Studie  ist  es,  zu  untersuchen, ob die Schubrate bei
Patienten  mit  aktiver  schubförmiger  Multipler  Sklerose,  die  mit Tecfidera
behandelt  werden,  durch  eine  Zusatztherapie  mit  Ponesimod  im Vergleich zu
Placebo  gesenkt werden  kann. Der  primäre Endpunkt  besteht in  der jährlichen
Schubrate  (ARR), die als die Anzahl bestätigter Schübe pro Patient und Jahr vom
Zeitpunkt der Randomisierung bis zum Studienende definiert ist.

Sekundäre  Ziele  bestehen  in  der  Ermittlung  der Wirksamkeit, Sicherheit und
Verträglichkeit  von Ponesimod  im Vergleich  zu Placebo  als Zusatztherapie bei
Patienten  mit  schubförmiger  Multipler  Sklerose,  die mit Tecfidera behandelt
werden. Die entsprechenden Wirksamkeits- und Sicherheitsendpunkte beinhalten die
Zeit  bis zur  12-Wochen-CDA (Confirmed  Disability Accumulation)  sowie bis zum
Auftreten  von Nebenwirkungen, die  zu einem vorzeitigen  Abbruch der Behandlung
führen.

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ÜBER PONESIMOD
Ponesimod  ist  ein  oral  aktiver, selektiver Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptor-1-
(S1P(1))-Immunmodulator.  Ponesimod blockiert die  Migration von Lymphozyten aus
den  Lymphknoten,  vermindert  dadurch  die  Zahl  der  im  Blut  zirkulierenden
Lymphozyten   und  verhindert  somit  das  Eindringen  von  Lymphozyten  in  das
Zielgewebe.  In Korrelation mit der eingesetzten Dosis kommt es zu einer raschen
Verminderung  der zirkulierenden Lymphozyten, die bei gleichbleibender Dosierung
aufrechterhalten  bleibt.  Nach  Absetzen  der  Behandlung  steigt  die Zahl der
Lymphozyten  schnell wieder an. Erste  Resultate lassen annehmen, dass Ponesimod
keine  lymphotoxische  Aktivität  durch  Zerstörung  von  Lymphozyten  oder  die
Beeinträchtigung ihrer zellulären Funktionen aufweist. Andere Blutkörperchen
wie
beispielsweise  die  Zellen  des  angeborenen  Immunsystems  bleiben  weitgehend
unangetastet.  Deshalb gilt Ponesimod als  vielversprechende neue orale Substanz
für die Behandlung verschiedener Autoimmunerkrankungen.

ÜBER OPTIMUM
OPTIMUM  (Oral Ponesimod  versus Teriflunomide  In relapsing MUltiple sclerosis)
ist    eine   multizentrische,   randomisierte,   doppelt   verblindete,   aktiv
kontrollierte  Überlegenheitsstudie  mit  parallelen  Gruppen  zum Vergleich der
Wirksamkeit  und Sicherheit  von Ponesimod  gegenüber Teriflunomid bei Patienten
mit  schubförmiger Multipler Sklerose. Ziel der Studie ist es nachzuweisen, dass
Ponesimod  Krankheitsschübe wirksamer vermindert als Teriflunomid. In die Studie
sollen  etwa 1.100 Patienten  einbezogen werden,  die im Verhältnis 1:1 entweder
mit  20 mg/täglich  Ponesimod  oder  14 mg/täglich Teriflunomid behandelt werden
sollen.  Die Behandlungsdauer  beträgt 108 Wochen,  und die  Studiendauer dürfte
etwas mehr als 3 Jahre betragen.

ÜBER DIE PHASE IIb-STUDIE MIT PONESIMOD BEI MS
Die  im  April  2015 getroffene  Entscheidung,  die  Entwicklung  der  Phase III
aufzunehmen,  beruht auf der Dosisfindungsstudie der Phase IIb mit Ponesimod bei
Patienten  mit schubförmig-remittierender  Multipler Sklerose.  In dieser Studie
wurden  Wirksamkeit,  Sicherheit  und  Verträglichkeit  von  Ponesimod  in  drei
Dosisstärken  bei insgesamt 464 Patienten untersucht,  die 24 Wochen lang einmal
täglich entweder 10, 20 oder 40 mg Ponesimod oder Placebo erhielten.

Der  primäre  Endpunkt  dieser  Studie  bestand  in der kumulativen Anzahl neuer
Gadolinium-anreichernder   T1-gewichteter   Läsionen  in  Magnetresonanz-  (MRI)
Untersuchungen  in  Woche  12, 16, 20 und  24 nach  Studienbeginn.  Ein  zweiter
entscheidender    Endpunkt   dieser   Studie   bestand   in   der   über   einen
Behandlungszeitraum  von 24 Wochen  gemessenen jährlichen  Schubrate. Patienten,
welche die 24 Behandlungswochen abgeschlossen hatten, erhielten die Möglichkeit,
an   einer  Anschlussstudie  teilzunehmen.  In  dieser  noch  laufenden  doppelt
verblindeten  Studie  werden  die  langfristige  Sicherheit, Verträglichkeit und
Wirksamkeit  von täglich verabreichtem 10 bzw. 20 mg Ponesimod bei Patienten mit
schubförmig-remittierender  Multipler  Sklerose  untersucht.  Im  Rahmen  dieser
Studie  werden weiterhin  umfassende Sicherheits-  und Wirksamkeitsinformationen
über Ponesimod in dieser Indikation erhoben, wobei einige Patienten bereits seit
mehr als 6 Jahre behandelt werden.

ÜBER MULTIPLE SCLEROSE
Multiple  Sklerose (MS) ist eine Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems
(ZNS)  und die  häufigste Ursache  progressiver neurologischer Behinderungen bei
jungen  Erwachsenen.  MS  ist  das  Ergebnis  einer  Abfolge von physiologischen
Prozessen:  ausgehend von einer Aktivierung des  Immunsystems kommt es zu akuten
herdförmigen,  entzündlich-demyelinisierenden  Läsionen  und  einem  Verlust
von
Nervenfasern,  die  nur  teilweise  wiederhergestellt  werden.  Die  Folge  sind
chronische,  an verschiedenen Stellen auftretende herdförmige Nervenfaserschäden
(Plaques) in Gehirn und Rückenmark.

Patienten,  die an MS  leiden, werden mit  einer Vielzahl heterogener klinischer
Symptome,   einem   unberechenbaren   Krankheitsverlauf   und  unterschiedlichen
Prognosen  konfrontiert. Die  Vielzahl der  Symptome von  MS ist die Folge einer
Entmarkung  der Nervenfasern, durch die die Übertragung der Nervenimpulse an den
verschiedenen   Läsionsherden  im  Gehirn  und  des  Rückenmarks  gebremst  oder
blockiert  wird.  Aufgrund  wiederholt  auftretender  Krankheitsschübe  kann  es
allmählich zu einem Verlust von neurologischen Funktionen kommen.

Die Inzidenz von Multipler Sklerose liegt bei etwa 7 Fällen pro 100 000 Personen
und  Jahr, und obwohl die Ätiologie  noch unbekannt ist, liegt die Prävalenzrate
liegt je nach ethnischer Zugehörigkeit und geographischer Breite zwischen 50 bis
120 pro  100 000. Es herrscht  weitgehend Übereinstimmung  darüber, dass es sich
bei  MS um eine  immunvermittelte, demyelinisierende Krankheit  handelt, die bei
entsprechender   genetischer   Prädisposition  durch  unbekannte  Umweltfaktoren
ausgelöst wird.

Die  schubförmig remittierende Multiple  Sklerose (RRMS) ist  die häufigste Form
der  Multiplen Sklerose (MS) und wird zur  Zeit der Diagnose bei etwa 85 Prozent
aller  MS-Patienten festgestellt. RRMS ist  durch unvorhersehbare Episoden einer
akuten  Verschlechterung der neurologischen  Funktionen, die sogenannten Schübe,
gekennzeichnet.    Auf    diese   Schübe   folgen   üblicherweise   Phasen   der
Krankheitsremission.  Patienten, bei  denen eine  schubförmige MS diagnostiziert
wird,  haben mindestens zwei Schübe erfahren und weisen RMS-typische Läsionen im
Gehirn  auf. Bei einigen Patienten mit  sekundär progredienter MS im Frühstadium
können  weiterhin Krankheitsschübe  auftreten. In  das Phase-III-Programm werden
Patienten  einbezogen,  die  unabhängig  von  der  jeweiligen  MS-Erkrankung mit
Krankheitsschüben konfrontiert sind.

LITERATURHINWEISE
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Actelion Ltd.
Actelion  Ltd. ist ein  führendes biopharmazeutisches Unternehmen,  das sich auf
die   Entdeckung,   Entwicklung  und  Vermarktung  innovativer  Medikamente  für
Krankheiten mit hohem medizinischem Bedarf konzentriert.

Actelion  ist wegweisend  auf dem  Gebiet der  pulmonalen arteriellen Hypertonie
(PAH). Unser PAH-Portfolio deckt das Krankheitsspektrum der WHO-Funktionsklassen
II  bis IV ab und umfasst Medikamente zur oralen, inhalierbaren und intravenösen
Therapie.  Actelion verfügt zudem  über behördlich zugelassene,  jedoch nicht
in
allen  Ländern erhältliche Therapien  für eine Reihe  von Krankheiten, die
durch
Spezialisten  behandelt werden. Hierzu  zählen Typ-1-Gaucher-Krankheit, Niemann-
Pick-Krankheit  Typ  C,  digitale  Ulzerationen  bei  Patienten mit systemischer
Sklerose sowie Mycosis fungoides bei Patienten mit kutanem T-Zell-Lymphom.

Das Unternehmen wurde Ende 1997 gegründet und beschäftigt inzwischen über
 2.500
engagierte Fachkräfte. Actelion ist in allen wichtigen Märkten der Welt
präsent,
darunter Europa, die Vereinigten Staaten, Japan, China, Russland und Mexiko. Der
Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Allschwil / Basel, Schweiz.

Actelion  Aktien werden an SIX Swiss  Exchange als Titel des Blue-Chip-Index SMI
(Swiss  Market Index SMI®) gehandelt (Symbol: ATLN). Alle Markennamen sind durch
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Senior Vice President, Head of Investor Relations & Corporate Communications
Actelion Pharmaceuticals Ltd, Gewerbestrasse 16, CH-4123 Allschwil
+41 61 565 62 62
www.actelion.com

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Derartige     Aussagen     beinhalten    Beschriebe    der    Forschungs-    und
Entwicklungsprogramme  der Gesellschaft und den  damit in Zusammenhang stehenden
Aufwänden,  Beschriebe  von  neuen  Produkten,  welche voraussichtlich durch die
Gesellschaft  zum Markt  gebracht werden  und die  Nachfrage für  solche bereits
existierenden    oder   erst   in   Aussicht   stehenden   Produkte.   Derartige
zukunftsgerichtete   Aussagen   reflektieren  die  gegenwärtigen  Ansichten  der
Gesellschaft  bezüglich dieser zukünftigen  Ereignisse und unterliegen bekannten
und  unbekannten Risiken, Unsicherheiten und Annahmen. Viele Faktoren können die
effektive  Performance,  Resultate  oder  Leistungen  beeinflussen,  sodass  sie
erheblich    von    derartigen    ausdrücklichen    oder    implizit   erwähnten
zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Sollten eines oder mehrere dieser
Risiken eintreten oder Annahmen sich als nicht korrekt herausstellen, können die
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