Reputation Institute stellt dem Innenministerium Katars ein Zertifikat für die Integration
von Reputationsmanagementsystemen in seinen operativen Prozess aus


Doha,  Katar - 30. Januar  2017 - Das Reputation  Institute mit Sitz  in den USA
veröffentlichte auf seiner Website www.reputationinstitute.com einen Bericht, in
dem   mitgeteilt   wird,   dass   dem   Innenministerium   Katars   als   erstem
Innenministerium der Welt ein Abschlusszertifikat dafür verliehen wurde, dass es
anhand        zahlreicher        stufenweiser,        spezieller        Prozesse
Reputationsmanagementsysteme  in seine operativen  Abläufe integriert hat. Durch
diese  Prozesse konnte das Ministerium die primären Akteure genau identifizieren
und  die öffentlichen  Trends und  Eindrücke zu  den vom Ministerium angebotenen
Diensten in den verschiedenen Bereichen intern und extern analysieren.

Laut  dem vom Institut veröffentlichten Bericht lag der Schwerpunkt des Projekts
auf der Untersuchung, wie der Informationsfluss zwischen dem Ministerium und den
verschiedenen   Kategorien   -  von  den  Angestellten  im  Ministerium  zu  den
Nutznießern  - in Bezug auf dessen  Dienste und Tätigkeiten verläuft. Dabei
muss
in  einer  Zeit,  in  der  die  Vielzahl der Informationsquellen zur wichtigsten
Herausforderung  von Institutionen  geworden ist,  wenn es  um das Image und die
Reputation  geht,  die  Bereitstellung  korrekter und angemessener Informationen
über   das   Ministerium  und  seine  Dienste  auf  den  verschiedenen  Gebieten
sichergestellt werden.

Das   Projekt,   das   mehr   als   zwei   Jahre  dauerte,  umfasste  zahlreiche
methodologische   Programme  sowie  Forschungsprogramme,  die  auf  die  Akteure
abzielten,  die  zielgenau  als  die  einflussreichsten  Personen  identifiziert
wurden,   wenn   es   um   die  geistige  Wahrnehmung  und  die  Reputation  des
Innenministeriums  geht (Bürger, Kunden, Touristen,  Mitarbeiter, die Medien und
Menschenrechtsorganisationen).  Zudem ging es um die Leistungsbewertung mehrerer
regionaler und internationaler Ministerien und Polizeikräfte ähnlicher Art.

Das  Reputation  Institute  mit  Sitz  in  den  USA führte die wissenschaftliche
Analyse  durch und entwickelte manuelle  und elektronische Fragebögen und führte
Interviews  und eine  Medieninhaltsanalyse durch.  Dies diente  dazu, bewertende
Informationen  zum  Image  des  Ministeriums  und  seiner  Reputation  bei allen
Beteiligten  zu  erhalten.  Es  wurden  zudem  viele Vorschläge und Empfehlungen
unterbreitet,   die   dazu   beitragen   werden,  Leistungsindikatoren  für  das
Innenministerium und die zuständigen Organe zu entwickeln und zu verbessern.

Das  Reputation  Institute  gab  außerdem  an,  dass  im  Rahmen eines gezielten
Modells,  um die Reputation des Innenministeriums bei den relevanten Akteuren zu
messen,  mehr  als  fünf  spezielle  Workshops durchgeführt wurden. Daran nahmen
Vertreter  aller  zuständigen  Abteilungen  des  Ministeriums  und  Experten des
Reputation  Institute teil. Das Modell des  Imageaufbaus und des Managements der
institutionellen  Reputation des Ministeriums wurde in Übereinstimmung mit sechs
Hauptthemen  angenommen.  Bei  diesen  Themen  handelt  es  sich um Entwicklung,
Dienste,  Führung, Staatsbürgerschaft,  Governance und  Geschäftsumfeld.
Daneben
ging  es um emotionale  Aspekte wie Respekt,  Bewunderung, Gefühl und Vertrauen.
Jedes   der   oben   genannten   Themen   wird   mit   spezifischen  Messpunkten
gekennzeichnet,  wobei  die  Leistungsmessung  mit  dem allgemeinen Eindruck der
Zielpersonen verbunden wird.

Nicholas  Trad, Executive Partner  des Reputation Institute  für den Nahen Osten
und   Afrika,   lobte   als   Redner   auf  der  Zeremonie  die  Leistungen  des
Innenministeriums  von  Katar  und  die  spürbaren  Fortschritte,  die  es  beim
Imageaufbau und der institutionellen Reputation erzielt hat. Er hob hervor, dass
es  in diesem Bereich einen  großen Sprung nach vorne  gemacht hat und das erste
Innenministerium der Welt ist, das moderne Reputationsmanagementsysteme in seine
operativen  Abläufe  integriert  hat.  Nicholas  fügte  hinzu,  dass die moderne
Theorie des "Reputationsmanagements" auf dem Management der Beziehungen zwischen
der "Realität der Institution" und dem "Eindruck, den die Öffentlichkeit von ihr
hat"  basiert. Das Reputation Institute entwickelte innerhalb dieses Rahmenwerks
Modelle  und präzise Kriterien, die von den wichtigsten Institutionen der Region
und rund um die Welt übernommen werden.

Es  ist erwähnenswert, dass das Konzept  der institutionellen Reputation auf der
Ansammlung  von Eindrücken und  geistigen Wahrnehmungen von  der Institution bei
seinem  direkten  und  indirekten  Publikum  basiert.  Diese  formten sich durch
direkte  Kontakte mit  diesem, durch  Gehörtes und  dem, was sich daraus ergibt.
Reputationsmanagement  wird als eine Disziplin  betrachtet, bei der mehr Akteure
beteiligt  sein müssen, insbesondere solche mit Bezug zu geistigen Wahrnehmungen
und  Leistungsindikatoren,  die  das  Tor  zu  einem  positiven Eindruck von der
Institution öffnen können.


Anhänge:
  * Kopie des Zertifikats
  * Foto des Shields
  * Foto des Publikums 1
  * Foto des Publikums 1


Für Fragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Tel.: +9627999 444 82
E-Mail: info@turjuman.net

Kopie des Zertifikats: 
http://hugin.info/168429/R/2074208/779769.jpg

Foto des Publikums 2: 
http://hugin.info/168429/R/2074208/779772.JPG

Foto des Shields: 
http://hugin.info/168429/R/2074208/779770.jpg

Foto des Publikums 1: 
http://hugin.info/168429/R/2074208/779771.jpg



This announcement is distributed by Nasdaq Corporate Solutions on behalf of Nasdaq Corporate
Solutions clients.
The issuer of this announcement warrants that they are solely responsible for the content,
accuracy and originality of the information contained therein.
    
Source: Ministry of Interior of the State of Qatar via GlobeNewswire