Die Rinderkontrakte gaben ebenfalls nach, doch wurden die Rückgänge durch die Erwartung gedämpft, dass die Maispreise schwach bleiben und die Futterkosten in Grenzen halten werden.
"Wir brauchen noch eine fundamentale Verbesserung", sagte Matt Wiegand, ein Rohstoffmakler bei FuturesOne, mit Blick auf die Aussichten auf Schnäppchenkäufe an den Rinder- und Schweinemärkten.
Die am aktivsten gehandelten Futures für magere Schweine für Juni fielen um 0,225 Cent auf 84,175 Cent pro Pfund.
Die August-Futterrinder fielen um 0,975 Cent auf 225,15 Cents pro Pfund.
Der Juni-Future für Lebendvieh fiel um 0,925 Cent auf 163 Cents je Pfund. Der Kontrakt fiel unter seinen gleitenden 10- und 30-Tage-Durchschnitt. (Berichterstattung von Mark Weinraub; Redaktion: Shounak Dasgupta)
