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Der deutsche Reisekonzern TUI teilte seinen Mitarbeitern am Montag mit, dass etwaige Sanktionen oder Beschränkungen gegen den größten Einzelaktionär des Reiseunternehmens, den russischen Milliardär Alexey Mordashov, keine dauerhaften negativen Folgen für das Unternehmen haben werden.
"Unser Unternehmen wird vom Vorstand geführt, wie jede deutsche Aktiengesellschaft, und nicht von den Aktionären oder dem Aufsichtsrat", sagte TUI-Chef Fritz Joussen in einer Mitteilung an die Mitarbeiter.
Ein Unternehmenssprecher sagte, dass TUI keine Kenntnis von möglichen Sanktionen gegen Mordaschow habe.
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TUI AG 
