Am 20. Mai 2024 gab Tokyo Cosmos Electric Co., Ltd. in seiner Pressemitteilung bekannt, dass es beschlossen hat, den Aktionärsantrag von Global ESG Strategy für seine 67. ordentliche Hauptversammlung abzulehnen. Bei den Vorschlägen handelt es sich um folgende: i) Verwendung des Überschusses, ii) Teilweise Änderung der Satzung (Dividendenpolitik für Überschüsse), iii) Teilweise Änderung der Satzung (Handhabung von Aktionärstreffen durch die Direktoren). Das Unternehmen hat sich aus folgenden Gründen gegen die Vorschläge ausgesprochen: i) Der Vorschlag, der eine Dividende von 571 JPY pro Aktie bzw. 80 % oder mehr des Nettogewinns vorsieht, ist mit der grundlegenden Politik des Unternehmens in Bezug auf Aktionärsrenditen und Kapitalverwendungsmaßnahmen, die auf eine mittel- bis langfristige Steigerung des Unternehmenswertes abzielen, unvereinbar und stellt einen spekulativen Vorschlag dar, der auf die Erzielung kurzfristiger Gewinne abzielt, ohne die gesellschaftliche Bedeutung und die geschäftlichen Risiken des Unternehmens zu berücksichtigen. ii) Das Unternehmen ist der Ansicht, dass der Inhalt des Vorschlags nicht in die Satzung aufgenommen werden sollte, ii) Das Unternehmen ist der Ansicht, dass der Inhalt des Vorschlags nicht in die Satzung aufgenommen werden sollte, da er dem Wesen der Satzung widerspricht und darüber hinaus ein Hindernis für die Verbesserung des mittel- und langfristigen Unternehmenswerts des Unternehmens und die Sicherstellung der gemeinsamen Interessen der Aktionäre darstellt. iii) Wenn die personellen Ressourcen der Direktoren in unangemessener Weise eingeschränkt werden und das mittel- bis langfristige nachhaltige Wachstum des Unternehmens behindert wird, würde dies dem Corporate Governance Kodex zuwiderlaufen, der auf nachhaltiges Wachstum und die mittel- bis langfristige Steigerung des Unternehmenswerts abzielt, so dass das Unternehmen der Ansicht ist, dass der Vorschlag dem Unternehmen übermäßige Beschränkungen und Belastungen auferlegt.