STRABAG : baut für etwa € 200 Mio. zwei weitere Abschnitte der S7 in Polen
Am 12. Januar 2018 um 11:20 Uhr
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Der börsenotierte, europäische Baukonzern STRABAG SE ist über zwei Tochtergesellschaften beauftragt worden, in Polen zwei Abschnitte der Schnellstraße S7 nördlich von Warschau zu planen und zu bauen. Die beiden Aufträge haben ein Gesamtvolumen von PLN 828 Mio. - umgerechnet rd. € 198 Mio. Der Bau soll nach 34 Monaten Bauzeit abgeschlossen sein.
'Wir haben letztes Jahr bereits fünf Abschnitte der S7 an unsere Auftraggeberin, die polnische Generaldirektion für Nationalstraßen und Autobahnen, übergeben. Wir freuen uns, weiter an diesem Projekt, das den Norden Polens mit dem Süden verbindet, zu arbeiten', sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE.
Ein Abschnitt führt von Strzegowo bis Pieńki und ist 22 km lang, der andere, 14 km lange Abschnitt führt weiter von Pieńki bis Płońsk. Die S7 wird zweispurig ausgeführt. Im Auftrag enthalten ist zudem die Errichtung mehrerer Straßenkreuze, Rastplätze sowie der Beleuchtungs- und Entwässerungsinfrastruktur.
Strabag SE veröffentlichte diesen Inhalt am 12 Januar 2018 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 12 Januar 2018 10:20:09 UTC.
Strabag SE ist eines der größten Bauunternehmen Europas. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche verteilt:
- Bau von Gebäuden und Infrastrukturen (84,6%): Straßen-Infrastrukturen, Wohnungen, Büros, Einkaufszentren, Gewerbeparks, Hotels, Krankenhäuser, Schulen, Flughäfen, Bahnhöfe, Brücken, industrielle Standorte, usw. Der Umsatz verteilt sich auf die Länder Österreich (16%), Deutschland (44,6%), Polen (7,3%), Chile (5%) und sonstige (27,1%);
- Verwaltung von Gebäuden und Infrastrukturen im Konzessionsbetrieb (5,6%);
- Verkauf von Baumaterialien (4,3%): Asphalt, Beton, usw. Außerdem entwickelt die Unternehmensgruppe den Geschäftszweig Herstellung von vorgefertigten Elementen;
- Entwicklung von Immobilien- und Infrastrukturprojekten (3,5%);
- sonstige (2%).
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Österreich (16,1%), Deutschland (47%), Europa (27,9%) und sonstige (9%).