Solide Leistung im zweiten Quartal - Ausblick bestätigt
  • Umsatzerlöse mit 19,2 Milliarden Euro auf vergleichbarer Basis nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Q2 2023: 19,4 Milliarden Euro)
  • Auftragseingang erreichte im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs 2024 20,5 Milliarden Euro (Q2 2023: 23,6 Milliarden Euro); auf vergleichbarer Basis entsprach dies einem Rückgang um 12 Prozent
  • Ergebnis Industrielles Geschäft mit 2,5 Milliarden Euro nahezu auf Vorjahresniveau (Q2 2023: 2,6 Milliarden Euro)
  • Gewinn nach Steuern betrug 2,2 Milliarden Euro (Q2 2023: 3,6 Milliarden Euro); Gewinn nach Steuern im Vorjahresquartal profitierte von einem steuerfreien 1,6 Milliarden Euro Ertrag aus der teilweisen Wertaufholung des Siemens-Anteils an der Siemens Energy AG
  • Free Cash Flow "all-in" auf Konzernebene 1,3 Milliarden Euro (Q2 2023: 2,3 Milliarden Euro)
  • Ausblick auf Konzernebene bestätigt
Siemens erzielte im zweiten Quartal eine solide Leistung, indem das Unternehmen die hohe Nachfrage nach Technologien für Digitalisierung und Nachhaltigkeit erfolgreich bediente. So verzeichnete insbesondere das industrielle Softwaregeschäft ein starkes Wachstum, vor allem aufgrund einer anhaltend starken Nachfrage in der Halbleiterindustrie. Zudem zeigte die Kundennachfrage für den Bau von Rechenzentren eine hohe Dynamik. Die starke Umsatzentwicklung bei Smart Infrastructure und Mobility konnte die insbesondere in China und Europa gegenwärtig gedämpfte Nachfrage im kurzzyklischen Automatisierungsgeschäft bei Digital Industries weitestgehend kompensieren. Darüber hinaus hat Siemens mit dem Verkauf von Innomotics für einen Preis in Höhe von 3,5 Milliarden Euro an KPS Capital Partners einen wichtigen Schritt zur weiteren Fokussierung seines Portfolios gemacht.
  • Umsatzerlöse mit 19,2 Milliarden Euro auf vergleichbarer Basis nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Q2 2023: 19,4 Milliarden Euro)
  • Auftragseingang erreichte im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs 2024 20,5 Milliarden Euro (Q2 2023: 23,6 Milliarden Euro); auf vergleichbarer Basis entsprach dies einem Rückgang um 12 Prozent
  • Ergebnis Industrielles Geschäft mit 2,5 Milliarden Euro nahezu auf Vorjahresniveau (Q2 2023: 2,6 Milliarden Euro)
  • Gewinn nach Steuern betrug 2,2 Milliarden Euro (Q2 2023: 3,6 Milliarden Euro); Gewinn nach Steuern im Vorjahresquartal profitierte von einem steuerfreien 1,6 Milliarden Euro Ertrag aus der teilweisen Wertaufholung des Siemens-Anteils an der Siemens Energy AG
  • Free Cash Flow "all-in" auf Konzernebene 1,3 Milliarden Euro (Q2 2023: 2,3 Milliarden Euro)
  • Ausblick auf Konzernebene bestätigt
Siemens erzielte im zweiten Quartal eine solide Leistung, indem das Unternehmen die hohe Nachfrage nach Technologien für Digitalisierung und Nachhaltigkeit erfolgreich bediente. So verzeichnete insbesondere das industrielle Softwaregeschäft ein starkes Wachstum, vor allem aufgrund einer anhaltend starken Nachfrage in der Halbleiterindustrie. Zudem zeigte die Kundennachfrage für den Bau von Rechenzentren eine hohe Dynamik. Die starke Umsatzentwicklung bei Smart Infrastructure und Mobility konnte die insbesondere in China und Europa gegenwärtig gedämpfte Nachfrage im kurzzyklischen Automatisierungsgeschäft bei Digital Industries weitestgehend kompensieren. Darüber hinaus hat Siemens mit dem Verkauf von Innomotics für einen Preis in Höhe von 3,5 Milliarden Euro an KPS Capital Partners einen wichtigen Schritt zur weiteren Fokussierung seines Portfolios gemacht.

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Siemens AG published this content on 16 May 2024 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 16 May 2024 05:01:01 UTC.