Video: Die klugen Köpfe hinter Hydro´s hochmoderner Automobillinie (Apr 19 2017)
Am 19. April 2017 um 09:32 Uhr
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Am 4. Mai wird Hydro´s neue 130 Million Euro teure Automobillinie in Grevenbroich, Deutschland, eingeweiht. Christoph Budde, der Leiter des Werkes in Grevenbroich, spricht über die neue Anlage, mit deren Hilfe Millionen von Fahrzeugen in Zukunft leichter werden.
19. April 2017
Fakten zur neuen Automobillinie von Hydro
Am 4. Mai eröffnet Hydro eine neue hochmoderne Automobillinie in Grevenbroich. Diese liefert Aluminiumteile für die Automobilindustrie, die dazu beitragen, jährlich Millionen neuer Autos leichter zu machen.
Jährliche Kapazität: 150.000 Tonnen
Investitionskosten: 130 Millionen Euro
Beispiele für Kunden: Mercedes-Benz, Audi, BMW, Peugeot, Citroën
Anlage: 190 Meter lang, Arbeitsplatz für 55 Produktionsarbeiter in fünf Schichten
Effizienz: Die Anlage verbraucht 36 Prozent weniger Energie als ähnliche Produktionslinien
Norsk Hydro ASA veröffentlichte diesen Inhalt am 19 April 2017 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 19 April 2017 07:32:17 UTC.
Norsk Hydro ASA ist einer der weltweit führenden Hersteller von Aluminium und Energie. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten auf: - Produktion von Aluminiumprodukten (42,7%): hauptsächlich Aluminium-Strangpressprofile, Aluminium-Walzprodukte, Baumetalle und Automobilkomponenten; - Verkauf und Handel mit Aluminium (36,5%); - Produktion und Raffination von Aluminium (18,4%): Bauxit und Tonerde, Primäraluminium und Aluminiumgießereiprodukte; - Erzeugung und Verteilung von Energie (2,4%): Elektrizität (Nr. 2 in Norwegen) und Wasserkraft. Die Nettoeinnahmen verteilen sich geographisch wie folgt: Norwegen (3,8%), Deutschland (10,9%), Frankreich (4,7%), Schweiz (4,4%), Spanien (4%), Polen (3,8%), Italien (3,1%), Europa (14%), Vereinigte Staaten (22,8%), Brasilien (5,4%), Kanada (3,6%), Amerika (1,8%), Japan (3,1%), Singapur (3%), China (3%), Asien (7,4%), Australien und Neuseeland (0,7%) und Afrika (0,5%).