Nestle-CEO sieht keinen "signifikanten" Mangel an Babynahrung außerhalb der USA.

Nestle rechnet nicht mit "signifikanten Engpässen bei Säuglingsnahrung" in anderen Märkten, die der Schweizer Nahrungsmittelhersteller außerhalb der Vereinigten Staaten bedient, sagte Chief Executive Mark Schneider in einem Interview am Montag.

"Dies war eine sehr einheimische Situation, die durch den Ausfall einer großen Anlage in den USA verursacht wurde", sagte Schneider, nachdem ein Engpass auf dem US-Markt entstanden war. "Es ist nicht so, dass wir das Produkt anderen Verbrauchern wegnehmen - wir hatten das Produkt."