Ludwig Enterprises, Inc. gab bekannt, dass es in den boomenden Markt für Krebsvorsorge durch künstliche Intelligenz einsteigt. Das Unternehmen hat mit seiner hundertprozentigen Tochtergesellschaft M-RNA for Life die Hilfe des Direktors für Datenwissenschaften bei Nike Inc., Dr. Kyle Ambert PhD, in Anspruch genommen, um einen Krebsdiagnosetest zu entwickeln, der auf maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz (KI) basiert. Nicht-invasive Wangenzellen werden einfach mit Wattestäbchen entnommen und auf mRNA-Biomarker untersucht, ein dynamisches Signal, das mit entzündlichen Krankheiten wie Krebs in Verbindung gebracht wird.

Die von Ludwig entdeckten mRNA-Biomarker sind ein empfindliches, dynamisches genetisches Signal, das mit Krebs in Verbindung gebracht wird und dem Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, am aufstrebenden Milliarden-Dollar-Markt für diagnostische Krebsvorsorge teilzunehmen. Der mRNA for Life?? des Unternehmens ist ein einzigartiger, nicht-invasiver Test für den Hausgebrauch.

Dieser Test nutzt modernste maschinelle Intelligenz (KI), die von Dr. Kyle Ambert PhD angewendet wird. Dr. Ambert verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Datenanalyse, maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz und angewandte Analytik. Maschinelles Lernen, wie es von M-RNA for Life verwendet wird, ist eine statistische Technik zur Anpassung von Modellen an Gesundheitsdaten und zum "kontinuierlichen Lernen und Aktualisieren" durch das Trainieren von Modellen mit Patientendaten.

Dr. Ambert wandte 'überwachtes Lernen' an, um die Assoziation von genetischen mRNA-Biomarkern in Wangenzellproben mit bestimmten Krebsarten vorherzusagen. Ludwig hat ein vorläufiges Patent mit dem Titel "mRNAs, die bei Darmkrebs, Brustkrebs und Blasenkrebs unterschiedlich exprimiert werden" eingereicht. Durch den Einsatz von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz (KI) ist dieser Durchbruch in der Lage, spezifische mRNA-Signale auf Genebene zu identifizieren, die mit Brust-, Darm- und Blasenkrebs in Verbindung gebracht werden, und könnte eine Früherkennung ermöglichen.