Go Metals Corp. gab bekannt, dass das Diamantbohrprogramm 2022 auf dem Nickel-Kupfer-PGE-Projekt HSP in Quebec, Kanada (das "Grundstück"), begonnen hat. Das 150 Quadratkilometer große Grundstück liegt nur 15 km von einer von Quebec Hydro unterhaltenen Zufahrtsstraße und dem neuen Wasserkraftwerk Romaine IV entfernt.

Das Bohrprogramm 2022 wird sechs Zonen anvisieren, die sich entlang der regionalen geologischen Kontakte zwischen dem Anorthosit von Havre-Saint-Pierre und den angrenzenden Ferrodiorit-/Gneiseinheiten konzentrieren. Zu den Zielen gehören: Kammer Süd: Große elektromagnetische ("EM") Anomalie und relativ hochgradige nickel- und kupferhaltige Massivsulfide an der Oberfläche. Kammer Nord: Signifikante 1,2 Kilometer mal 900 Meter große leitfähige Anomalie mit einem hochgradig leitfähigen Kern von 550 mal 450 Metern.

Red Mountain: Hochgradiges Nickel und Kupfer, das in Testgruben direkt über einer 450 mal 140 Meter großen EM-Anomalie beprobt wurde. PGE Central und North: Signifikante Platingruppenelemente, Gold und Kobalt kommen in Verbindung mit der Nickel- und Kupfersulfidmineralisierung vor. PGE Central lieferte die höchsten, beständigsten Sulfidgehalte der PGE-Ziele.

Catalytic: Hochgradige Kupfer-, Nickel- und PGE-Mineralisierungen entlang des östlichen und westlichen Randes einer potenziellen Intrusion, die in der magnetischen Untersuchung identifiziert wurde. Die Ziele Red Mountain, PGE und Catalytic befinden sich alle entlang des westlichen Randes des Anorthosit-Komplexes, der einen 5 km langen Trend mit hohem Potenzial darstellt. Insgesamt umfasst das Grundstück 15 km Anorthosit-Gneis-Kontakt, der das konzeptionelle geologische Ziel darstellt.

Die Bohrkerne werden vor Ort protokolliert und beprobt. Die Proben werden nach ihrer Verarbeitung an das ALS Geochemistry Lab in Val d'Or, Quebec, zur unabhängigen Analyse geschickt. Weitere Updates werden veröffentlicht, sobald sie verfügbar sind. HSP ist ein einzigartiges Nickel-Kupfer-Sulfid-Projekt, da alle Ziele für die magnetische Geophysik unsichtbar sind.

Eine 60 Quadratkilometer große AirTEM-Untersuchung im Jahr 2019 identifizierte eine Gruppe von leitfähigen Zielen. Die Nachuntersuchung im Jahr 2021 bestätigte für alle Ziele eine massive bis semi-massive Sulfidmineralisierung an der Oberfläche.