Deutsche Bank hebt Ziel für Fresenius SE auf 41 Euro - 'Buy'
Am 29. Februar 2024 um 15:02 Uhr
Teilen
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Deutsche Bank Research hat das Kursziel für Fresenius nach Zahlen von 39 auf 41 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Gesundheitskonzern habe viel Vertrauen eingebüßt in den vergangenen Jahren, schrieb Analyst Falko Friedrichs in einer am Donnerstag vorliegenden Studie mit Blick auf die "ordentlichen Zahlen" und den dennoch davon kaum bewegten Aktienkurs. Das neue Management mache aber eindeutig Fortschritte. Es gehe in die richtige Richtung.
/ck/bek
Veröffentlichung der Original-Studie: 29.02.2024 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / CET
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 29.02.2024 / 06:35 / CET
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Die Firma Fresenius SE & Co. KGaA ist auf Konzipierung, Produktion und Vertrieb von Medikamenten, von medizinischen Ausstattungen und Anlagen für Krankenhausaufenthalte und die häusliche Krankenpflege spezialisiert. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche verteilt:
- Dialysebehandlungen (46,9%; Fresenius Medical Care): Vertrieb von Geräten zur Hämodialyse, zur pädiatrischen Dialyse, zur peritonealen Dialyse, Dialyse-Leistungen, usw.;
- Krankenhaus- Verwaltung und Engineering (34,1%; Fresenius Vamed und Fresenius Helios): Verwaltung der technischen Anlagen und medizinischen Ausrüstungen, Krankenhausverwaltung, Konzeption und Herstellung von medizinischen Ausstattungen für den Pharmabereich, usw.;
- klinische Perfusion und Ernährung (16%; Fresenius Kabi): Vertrieb von parenteraler und enteraler Ernährung, Perfusionsgeräten und volumetrischen Pumpen, Transfusionsgeräten, Generika zum Spritzen, medizinische Betreuung zu Hause in den Bereichen Perfusion, Ernährung und Sauerstofftherapie, usw.
Die geographische Verteilung des Umsatzes sieht aus wie folgt: Europa (43,8%), Nordamerika (39,4%), Asien / Pazifik (10,1%), Lateinamerika (5,4%) und Afrika (1,3%).