Deutsche Bank belässt Fresenius auf 'Buy' - Ziel 41 Euro
Am 17. April 2024 um 14:03 Uhr
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FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Fresenius auf "Buy" mit einem Kursziel von 41 Euro belassen. Die Einführung des Medikaments Tyenne in den USA sei ein wichtiger Meilenstein für den Gesundheitskonzern, schrieb Analyst Falko Friedrichs in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Das Nachahmermittel sei von Bedeutung für die Medizintochter Kabi und damit auch für den Gesamtkonzern.
/tih/gl
Veröffentlichung der Original-Studie: 17.04.2024 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / CET Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 17.04.2024 / 08:18 / CET
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Die Firma Fresenius SE & Co. KGaA ist auf Konzipierung, Produktion und Vertrieb von Medikamenten, von medizinischen Ausstattungen und Anlagen für Krankenhausaufenthalte und die häusliche Krankenpflege spezialisiert. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche verteilt:
- Dialysebehandlungen (46,9%; Fresenius Medical Care): Vertrieb von Geräten zur Hämodialyse, zur pädiatrischen Dialyse, zur peritonealen Dialyse, Dialyse-Leistungen, usw.;
- Krankenhaus- Verwaltung und Engineering (34,1%; Fresenius Vamed und Fresenius Helios): Verwaltung der technischen Anlagen und medizinischen Ausrüstungen, Krankenhausverwaltung, Konzeption und Herstellung von medizinischen Ausstattungen für den Pharmabereich, usw.;
- klinische Perfusion und Ernährung (16%; Fresenius Kabi): Vertrieb von parenteraler und enteraler Ernährung, Perfusionsgeräten und volumetrischen Pumpen, Transfusionsgeräten, Generika zum Spritzen, medizinische Betreuung zu Hause in den Bereichen Perfusion, Ernährung und Sauerstofftherapie, usw.
Die geographische Verteilung des Umsatzes sieht aus wie folgt: Europa (43,8%), Nordamerika (39,4%), Asien / Pazifik (10,1%), Lateinamerika (5,4%) und Afrika (1,3%).