Laufen, Treppen steigen, Schritte zählen und Schlafphasen überwachen. Smartwatches und Fitnesstracker, kurz: Wearables, sind keine neuen Begriffe, doch bisher können sich viele Konsumenten nichts Konkretes darunter vorstellen. Das ergab eine Studie von Yougov 2015, nach der lediglich zwei Prozent der Befragten ein Wearable genutzt haben und 16 Prozent eine Nutzungsabsicht hatten. Was ist ein Fitnesstracker? Was kann er? Wozu brauche ich ihn und wo bekomme ich diese Produkte? mobilcom-debitel reagiert auf diese Fragen und bietet mit 43 verschiedenen Modellen eine große Vielfalt an Wearables in Form einer Wearable-Präsentation in ausgewählten Shops - für jeden Geschmack und Bedarf das richtige Produkt.

'Unsere Aktivitäten in den Shops sind ein klares Bekenntnis zu dieser Produktkategorie', sagt Hubert Kluske, Geschäftsführer mobilcom-debitel Shop GmbH. 'Wir jagen nicht jedem Trend nach, denn mit 14 Millionen Kunden haben wir ein gutes Verständnis dafür, welche Produkte sich im Markt durchsetzen werden - und der Markt ist jetzt reif! Mit der Aufstockung unseres Sortiments durch die Fitnesstracker und Smartwatches gehen wir in unserer Digital-Lifestyle-Strategie den nächsten logischen Schritt, und unsere Kunden haben eine feste Anlaufstelle für alle Fragen rund um dieses Thema, das in aller Munde ist.'

Dass die Produktkategorie jetzt den Weg in den Massenmarkt findet, stützen auch die Wachstumsprognosen des Marktes für Fitnessbänder und smarte Uhren. Laut IDC 2015 hat sich der Absatz weltweit im ersten Quartal 2015 mit fast zwölf Millionen Stück im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdreifacht, und dieser Trend wird sich fortsetzen. Der weltweite Absatz pro Jahr von rund 25 Millionen Stück im Jahr 2014 wird sich laut IDC auf fast 160 Millionen im Jahr 2019 steigern.

Wearables und ihre Funktionen werden zwar zunehmend bekannter, dennoch ist ein kompetenter Ansprechpartner für das Produkt, das zu dem individuellen Kunden passt, wichtig. Daher präsentiert mobilcom-debitel die Produkte am Point of Sale zusammen mit konkreten Nutzungsszenarien, um den Konsumenten alle Wearables erlebbar zu machen. Die aus drei Modulen bestehende Wearable-Wand unterscheidet in Smartwatches und Fitnesstracker. Zudem gibt es neben der persönlichen Beratung in den Shops durch speziell geschulte Mitarbeiter noch einen 32 Zoll großen eingebauten Monitor, welcher Informationen und Anwendungsgebiete der Produkte zu vermitteln hilft.

Das Sortiment ist breit gefächert - von Highclass bis kostengünstig. Zum Start gibt es verschiedene Modelle in unterschiedlichen Farbvarianten von folgenden Herstellern: Garmin, Jawbone, LG, Motorola, MyKronoz, Samsung und Sony.

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