Depotübertragungsgebühren ehemaliger Brokerjet-Kunden die zu einer Drittbank wechselten und von der Fremdbank nicht ersetzt wurden, werden vollständig erstattet.

Nach der Kündigung des Brokerjet-Services im Juli 2015 übertrugen einige ehemalige Brokerjet-Kunden ihre Depots zu neuen depotführenden Banken. Dabei wurden Kunden die zu einer Fremdbank wechselten, die verursachten Depotübertragungsgebühren von 15,32 Euro pro Wertpapierposition von der Erste Bank in Rechnung gestellt. Nachdem der Verein für Konsumenteninformation diese Weitergabe der Kosten für den Depotübertrag kritisierte, haben wir uns gemeinsam mit dem VKI um eine schnelle Lösung für die betroffenen Kunden bemüht und haben diese auch gefunden. Damit wollen wir uns bei den Kunden, die Unannehmlichkeiten aus der Abwicklung der Überträge erlitten haben, entschuldigen.

Auf Basis einer Vereinbarung mit dem VKI wird die Erste Bank Österreich selbstverständlich eine kostenlose Depotübertragung von einem Brokerjet-Depot zu Fremdbanken gewährleisten und seit 13. Juli 2015 bereits bezahlte Spesen erstatten, sofern die Gebühren noch nicht von der neuen depotführenden Fremdbank an den Kunden ersetzt wurden. Ehemalige Brokerjet-Kunden können ihre Anträge auf Rückerstattung der Depotübertragungsspesen ab 01.03.2016 einbringen.

Mehr Infos und auch das Formular zur Beauftragung der Rückerstattung der Übertragungsspesen finden sich ab 1.3.2016 auf folgender Website: www.erstebank.at/brokerjet.

Für detaillierte Auskünfte steht den Kunden jederzeit auch das Kundencenter der Erste Bank zur Verfügung: +43 (0) 50 100 - 17000

Erste Group Bank AG veröffentlichte diesen Inhalt am 29 Februar 2016 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 01 März 2016 13:31:22 UTC.

Das Originaldokument ist verfügbar unter: http://www.erstegroup.com/en/Press/Press-Releases/Archive/2016/2/29/vki-brokerjet~Produkte;GPJSESSIONID=2vNQWVYYFGTZHlvFffHdsZlBkCvDpGw92pNKV331vc7znWQ4W8t9!1902441575