Die Erste Bank beauftragte das Marktforschungsinstitut IMAS International für eine telefonische Befragung anlässlich des Weltfrauentags zum Thema Frauen und Finanzen. In der Zeit vom 3. bis 8. Februar 2016 wurden 506 Personen befragt, ob sie die Gehaltsschere in ihrem Job spüren, welche Einbußen Teilzeit und Karenzen bringen, wie viel sie für sich und Familienmitglieder sparen können, welche Produkte sie für sich selbst und Familienmitglieder nutzen, wer Hauptverdiener ist, ob Mann oder Frau die finanziellen Entscheidungen trifft und wen sie bei Finanzfragen um Rat fragen. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahren.
Erste Group Bank AG veröffentlichte diesen Inhalt am 07 März 2016 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 08 März 2016 10:03:08 UTC.
Das Originaldokument ist verfügbar unter: http://www.erstegroup.com/de/Presse/Presseaussendungen/Archiv/2016/3/7/Weltfrauentag2016;GPJSESSIONID=F2vyWpvGzQ6zHnNFH3T1YKY8kcMg526YWS1pKh1tSNyWZWPnL125!-799165956
Die Erste Group Bank AG ist eine der führenden österreichischen Bankengruppen. Der Nettozinsertrag verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten: - Privatkundengeschäft (42,4%); - Firmenkundengeschäft (24,7%) - Investment-, Finanz- und Börsengeschäft (8,4%); - Sonstige (24,5%). Ende 2022 verwaltete die Gruppe 222,6 Milliarden Euro an laufenden Einlagen und 149,3 Milliarden Euro an laufenden Krediten. Die Produkte und Dienstleistungen werden über ein Netz von 2.029 Filialen in Österreich (797), der Tschechischen Republik (398), Rumänien (321), der Slowakei (190), Kroatien (133), Ungarn (102) und Serbien (88) vertrieben. Der Nettozinsertrag teilt sich geografisch wie folgt auf: Österreich (44,7%), Europa (52,8%) und Sonstige (2,5%).