Eramet: neuer Chief Operating Officer Anfang April
Am 30. Januar 2024 um 07:31 Uhr
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Eramet gibt die Ernennung von Charles Nouel, derzeit seit 2016 Direktor der Business Unit Mineralsand, zum Chief Operating Officer der Gruppe und in dieser Funktion Mitglied des Exekutivkomitees ab dem 1. April dieses Jahres bekannt.
Er wird die Nachfolge von Kléber Silva antreten, der beschlossen hat, den Bergbau- und Metallurgiekonzern zu verlassen, um eine andere berufliche Gelegenheit wahrzunehmen. Charles Nouel verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Bergbauindustrie, davon 24 Jahre bei Eramet.
Seine internationale Karriere in Europa, Afrika und Ozeanien ermöglichte es ihm, solide technische und Managementkompetenzen in allen Bereichen des Bergbaus und der Metallurgie zu entwickeln", betont die Gruppe.
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Eramet, ein weltweit tätiger Bergbau- und Metallurgiekonzern, ist ein wichtiger Akteur in der Gewinnung und Aufwertung von Metallen (Mangan, Nickel, Mineralsande) sowie in der Herstellung und Verarbeitung von Legierungen mit hohem Mehrwert (Schnellstähle, Hochleistungsstähle, Superlegierungen, Aluminium- und Titanlegierungen). Die Gruppe unterstützt die Energiewende durch die Entwicklung von Aktivitäten mit hohem Wachstumspotenzial. Dazu gehören die Lithiumgewinnung und -veredelung sowie das Recycling. Eramet positioniert sich als privilegierter Partner seiner Kunden in Bereichen wie Kohlenstoff- und Edelstahl, Luft- und Raumfahrt, Pigmente, Energie und neue Batteriegenerationen. Auf der Grundlage seiner operativen Exzellenz, der Qualität seiner Investitionen und der Kompetenz seiner Mitarbeiter verfügt der Konzern über ein tugendhaftes und wertsteigerndes industrielles, unternehmerisches und gesellschaftliches Modell. Der Nettoumsatz verteilt sich auf die einzelnen Produktfamilien, hauptsächlich auf Mangan (60,8%), Nickel (30,6%) und mineralisierte Sande (8,5%). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (1,3%), Europa (20,4%), China (31,1%), Asien (29%), Nordamerika (12,4%), Afrika (2,3%), Ozeanien (2,2%) und Südamerika (1,3%).