ENDRA Life Sciences Inc. begrüßt die Einführung des ICD-10 Codes K76.0 für die Diagnose der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD). Diese entscheidende Aktualisierung unterstützt die jüngsten wichtigen Fortschritte auf dem Gebiet der Lebererkrankungen und unterstreicht die zunehmende Anerkennung der Auswirkungen von NAFLD auf die globale Gesundheit durch Versicherer und Gesundheitsdienstleister gleichermaßen. Das TAEUS-System von ENDRA hat in der Europäischen Union eine CE-Kennzeichnung erhalten und ist Gegenstand eines De Novo-Antrags, der bei der U.S. Food and Drug Administration (FDA) anhängig ist.

Die Internationale Klassifikation der Krankheiten, Zehnte Revision, Klinische Modifikation (ICD-10-CM), ist ein globales Kodierungssystem, das zur Angabe einer Diagnose zu Erstattungszwecken verwendet wird. Diese Codes werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben und dienen dazu, den Kostenträgern zu zeigen, warum eine bestimmte Leistung medizinisch notwendig war. Die Aufnahme der NAFLD in den ICD-10-Code K76.0 erleichtert die standardisierte Abrechnung der Diagnose.

Er ist in den USA, Europa und anderen Regionen anwendbar und fördert die Konsistenz der medizinischen Dokumentation und der Versicherungsprozesse. Die U.S. Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS) verwenden die ICD-10-Codes auch für die Beurteilung von Zahlungsansprüchen und die Erstattung von vertraglich gebundenen Anbietern. ENDRA ist der Ansicht, dass die Einführung des ICD-10-Codes K76.0 speziell für die Messung von NAFLD eine große Chance für Innovationen in der Leberdiagnostik darstellt, da Gesundheitsdienstleister nun einen klareren Weg zur Integration fortschrittlicher diagnostischer Technologien haben.

Dies fördert die Einführung von Methoden wie ENDRAs TAEUS Leberfettmesssystem oder -dienstleistung, wodurch der Zugang der Patienten zu wichtigen Gesundheitsdienstleistungen verbessert und die Bedeutung der Früherkennung und des Managements von Lebererkrankungen betont wird.