Deutsche Pfandbriefbank AG gibt Ergebnisprognose für das Jahr 2021 ab
Am 04. März 2021 um 14:00 Uhr
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Die Deutsche Pfandbriefbank AG hat eine Gewinnprognose für das Jahr 2021 abgegeben. Angesichts der anhaltenden und fortbestehenden Unsicherheiten im Jahr 2021 sieht sie davon ab, eine definierte Bandbreite für die Gewinnprognose anzugeben. Sie geht jedoch davon aus, im Jahr 2021 ein stabiles operatives Ergebnis liefern zu können. Daher streben sie trotz weiterer Risikovorsorge und der Fortsetzung bzw. Fortführung ihres Investitionsprogramms ein PBT an, das über den Zahlen des letzten Jahres liegt. Kurzum, sie bleiben vorsichtig, aber sie bleiben auch zukunftsorientiert - positiv zukunftsorientiert. Sie erwarten eine weiterhin solide operative Leistung mit einem besseren PBT im Vergleich zu 2020 und gehen von folgenden Annahmen aus: a) stabiler oder leicht höherer NII; b) stabile Betriebskosten; und d) geringere Risikovorsorge in Abhängigkeit von der weiteren und zukünftigen Entwicklung der COVID-19-Pandemie.
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Die Deutsche Pfandbriefbank AG ist eine in Deutschland ansässige Bank für Immobilienfinanzierung und öffentliche Investitionsfinanzierung. Das Unternehmen ist in drei Kerngeschäftsfeldern tätig: Public Sector Finance, Real Estate Finance und Debt Instruments. Public Sector Finance umfasst die Finanzierung von Investitionen der öffentlichen Hand in den Bereichen Infrastruktur, Kommunal- und Wohnungsbau, Versorgungswirtschaft und Gesundheitswesen. Darüber hinaus bietet sie Investitionskredite und Schuldenmanagement an. Real Estate Finance umfasst die Finanzierung von Immobilieninvestitionen und Finanzierungsinstrumente, wie z.B. die Finanzierung von Investitionsprojekten, Portfoliofinanzierung, Standby-Fazilitäten und Derivate. Debt Instruments umfasst festverzinsliche Anleihen, die die Emission von Hypotheken und Schuldverschreibungen des öffentlichen Sektors beinhalten. Das Unternehmen ist in Europa tätig, vor allem in Frankreich, Großbritannien, den Benelux-Ländern, den nordischen Ländern, der Schweiz, Spanien, Ungarn und der Tschechischen Republik. Das Unternehmen ist Teil der HRE Group, die sich vollständig im Besitz des deutschen Staates befindet.