Jefferies hebt Ziel für Danone auf 62 Euro - 'Buy'
Am 27. Februar 2023 um 12:05 Uhr
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NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Danone nach Zahlen von 56 auf 62 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Martin Deboo setzte in einer am Montag vorliegenden Studie seine Schätzung für das Ergebnis je Aktie des Nahrungsmittelherstellers hoch. Damit werde der höhere Umsatz auf vergleichbarer Fläche widergespiegelt sowie auch die Margenverbesserung, schrieb er. In seinen Schätzungen gehe er nicht von einem Ausstieg aus dem Russland-Geschäft aus, ergänzte Deboo.
/ck/nas
Veröffentlichung der Original-Studie: 24.02.2023 / 05:36 / ET
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 26.02.2023 / 07:00 / ET
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Danone ist einer der weltweit führenden lebensmittelverarbeitenden Konzerne. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien auf: - Molkereiprodukte und pflanzliche Produkte (51,9%; Nr. 1 weltweit): frische fermentierte Milchprodukte, Cremes, Produkte und Getränke pflanzlichen Ursprungs (insbesondere auf der Basis von Soja, Mandeln, Haselnüssen, Reis, Hafer und Kokosnuss); - Spezialnahrungsprodukte (30,8%): Babynahrung (Nr. 1 weltweit; Nahrungsmittel für Säuglinge und Kleinkinder zusätzlich zum Stillen) und medizinische Ernährungsprodukte (Nr. 2 in Europa; Nahrungsmittel für Menschen, die an bestimmten Krankheiten leiden oder altersbedingt geschwächt sind); - abgefülltes Wasser (17,3%; Nr. 2 weltweit): natürliches Wasser, aromatisiertes Wasser oder mit Vitaminen angereichertes Wasser (Marken Evian, Volvic, Badoit, Aqua, etc.). Ende 2023 verfügte die Gruppe über 174 Produktionsstandorte auf der ganzen Welt. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (8,4%), Europa (25,5%), Nordamerika (25%), China/Japan/Australien/Neuseeland (12,7%), Lateinamerika (10,1%) und Sonstige (18,3%).