MSALABS gab bekannt, dass das Unternehmen seine globale Partnerschaft mit der Chrysos Corporation ("Chrysos") erweitert hat. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird MSALABS bis 2025 weltweit 21 Chrysos PhotonAssay-Geräte einsetzen. Die Einführung der ersten sechs Geräte verläuft planmäßig: Im April 2021 gab MSALABS seine globale Partnerschaft mit Chrysos bekannt und verkündete die geplante Einführung von sechs PhotonAssay-Geräten in seinem globalen Netzwerk.

Die Einführung begann mit einem Gerät in der Bulyanhulu Goldmine von Barrick Gold in Tansania und war der erste Einsatz von Chrysos PhotonAssay-Geräten außerhalb Australiens. MSALABS hat die Einführung fortgesetzt und Geräte in der Morila Goldmine, Mali (Firefinch) und in Val d'Or, Quebec, Kanada, in Betrieb genommen. Ein viertes Gerät wird in Kürze in Yamoussoukro, Elfenbeinküste, eintreffen, wo die Vorbereitungen für die Anlage bereits weit fortgeschritten sind.

Eine fünfte Anlage ist bereit für die Lieferung an die Kibali-Goldmine in der Demokratischen Republik Kongo (Barrick Gold) und die sechste Anlage soll bis Ende 2022 in Timmins, Kanada, installiert werden. Weitere 15 Geräte werden in den Jahren 2023 und 2024 installiert: MSALABS hat sich zu weiteren 15 Chrysos PhotonAssay-Geräten verpflichtet, die in den Jahren 2023 und 2024 installiert werden sollen. MSALABS arbeitet derzeit mit mehreren Bergbauunternehmen auf der ganzen Welt zusammen, darunter die meisten der Top 10, und verzeichnet weiterhin eine außergewöhnliche Nachfrage nach dieser revolutionären neuen Technologie.

Chrysos PhotonAssay - Eine revolutionäre Technologie: MSALABS hat die Chrysos PhotonAssay-Technologie frühzeitig eingeführt, da sie zahlreiche Vorteile gegenüber dem langsameren und gefährlicheren Brandprobenverfahren bietet. Die PhotonAssay-Technologie ermöglicht eine schnellere, sicherere, genauere und umweltfreundlichere Analyse von Gold, Silber, Kupfer und anderen Elementen. Das Verfahren ist wesentlich einfacher als die Feuerprobe, wodurch sich die Durchlaufzeit der Ergebnisse drastisch verkürzt und das Risiko menschlicher Fehler verringert.

Außerdem werden durch den Einsatz von Röntgenstrahlen die hohen Temperaturen und schädlichen Chemikalien wie Blei und Säuren, die bei der Feuerprobe verwendet werden, vermieden, so dass das Verfahren umweltfreundlicher ist und eine geringere CO2-Bilanz aufweist.