Camber Energy, Inc. und seine Joint-Venture-Partner geben bekannt, dass sie offiziell ein erweitertes Portfolio an vollständig entwickelten, zum Patent angemeldeten und marktreifen Systemen zur Erkennung offener Leiter für die elektrische Übertragung und Verteilung vorstellen, die darauf ausgelegt sind, unsichere und gefährliche Zustände bei Übertragungs- und Verteilungsleitungen jeder Länge und jeder Spannung zu erkennen. Die Systeme erkennen sofort (innerhalb einer Zehntelsekunde oder weniger), wenn ein Leiter bricht oder sich öffnet und schalten sofort die entsprechende Stromquelle ab, egal ob es sich um eine Übertragungs- oder Verteilungsleitung handelt. Dieser neuartige Ansatz verschafft der Technologie einen einzigartigen Vorteil bei der Erkennung von offenen Leitern, bevor diese den Boden berühren.

Das System von Camber und/oder seinen Joint-Venture-Partnern unterscheidet sich von der konventionellen Technologie dadurch, dass es nicht auf das Auftreten eines Kurzschlusses (oder Fehlers) wartet. Herkömmliche Technologien, die in den letzten 50 Jahren eingesetzt wurden, setzen einen Kurzschluss voraus, d.h. ein Leiter muss entweder einen anderen Leiter, die Erde oder eine geerdete Struktur berühren, was einen Kurzschluss verursacht, den die herkömmliche Technologie normalerweise erkennt und die Stromquelle abschaltet - das ist zu spät, um einen Brand zu verhindern. Die Produkte von Camber und seinen Joint-Venture-Partnern umfassen softwarebasierte Lösungen, die schnell und kosteneffizient in die bestehende Schutzrelais-Infrastruktur eines Versorgungsunternehmens integriert werden können, so dass das Versorgungsunternehmen sein Netz mit größerer Sicherheit und Zuverlässigkeit schützen kann.

Bestehende Stromabschaltprogramme für die öffentliche Sicherheit (PSPS) sind unzureichend. Viele Versorgungsunternehmen haben Public Safety Power Shutdown-Programme implementiert, bei denen ein Versorgungsunternehmen den Strom auf Übertragungs- und Verteilungsleitungen in brandgefährdeten Gebieten während der Hochrisikoperioden manuell abschaltet. Diese Strategie ist aus den folgenden Gründen nur begrenzt wirksam: Die Wirksamkeit dieses Programms hängt von der Einschätzung des Versorgungsunternehmens ab, das Brandrisikogebiet korrekt zu definieren.

Wenn eine stromführende Leitung außerhalb des ausgewiesenen Brandbereichs mit der Erde oder einer geerdeten Struktur in Berührung kommt, besteht die Gefahr, dass ein Feuer ausbricht. Das Programm muss sich auf die Kommunikation zwischen dem Versorgungsunternehmen und den Feuerwehrleuten sowie auf die Kommunikation zwischen dem Versorgungsunternehmen und seinen Kunden stützen.