BMW Group will in den USA 2013 weiter wachsen

Detroit. Die BMW Group will im laufenden Jahr in den USA weiter wachsen. "Wir sind überzeugt, dass wir auf unserem größten Einzelmarkt USA auch 2013 auf Erfolgskurs bleiben. Hier und weltweit erweitern wir unser Fahrzeug-Portfolio um neue, attraktive Modelle, wie zum Beispiel das BMW M6 Gran Coupé und das BMW 4er Coupé", sagte Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Vertrieb und Marketing BMW, am Montag auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit. Im vergangenen Jahr hat die BMW Group ihren Absatz in den USA um 13,8% auf über 347.000 Fahrzeuge gesteigert.

Weltweit rechnet die BMW Group im Gesamtjahr 2013 ebenfalls mit Absatzzuwächsen: "Wir streben 2013 erneut einen Absatzzuwachs und damit eine neue Bestmarke bei den Auslieferungen an, auch wenn die Rahmenbedingungen gerade in einigen europäischen Märkten weiterhin herausfordernd sind", erklärte Robertson. Die BMW Group hat 2012 weltweit mehr Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce abgesetzt als jemals zuvor in ihrer Unternehmensgeschichte. Insgesamt wurden 1.845.186 (Vj.: 1.668.982) Fahrzeuge ausgeliefert, was einem Plus von 10,6% im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr 2011 entspricht.

Der US-Markt dürfte nach Einschätzung von Robertson im laufenden Jahr weiter zulegen: "Wir rechnen 2013 in den USA mit einem Wachstum des Gesamtmarktes um etwa 5% auf insgesamt rund 15 Millionen Einheiten." Für Wachstumsimpulse dürften bei der BMW Group in den USA neue Modelle wie der BMW 320i sowie der BMW 3er Touring mit xDrive sorgen, die 2013 an den Start gehen. Der BMW 3er steht für knapp die Hälfte aller in den USA verkauften Fahrzeugen der Marke BMW und ist auch Marktführer in seinem Segment.

BMW plant in den USA zudem nach dem bereits äußerst erfolgreichen BMW X5 35d, dessen Verkaufszahlen im vergangenen Jahr mit einem Plus von 39% auf über 10.000 Einheiten (10.276) deutlich gestiegen waren, die Einführung dreier weiterer Dieselmodelle. Der 4-Zylinder Diesel hat in der BMW 3er Limousine und im Touring Premiere, der neue 6-Zylinder debütiert im BMW 5er. Erstmals überhaupt in den USA wird ein Dieselmotor in einem Allrad-getriebenen BMW 5er angeboten.

Die BMW Group produziert die BMW Modelle X3, X5 und X6 in ihrem US-amerikanischen Werk in Spartanburg, South Carolina, und ist der größte nordamerikanische Fahrzeugexporteur in Nicht-NAFTA-Staaten (Nordamerikanische Freihandelszone). Im Werk Spartanburg wurden 2012 mit 301.519 Einheiten mehr Fahrzeuge produziert als jemals zuvor. Seit dem Werksausbau im Jahr 2010 erhöhte sich die Produktionsleistung um fast 90%. Mittelfristig soll die Kapazität dort auf 350.000 Einheiten gesteigert werden.

BMW Group weltweiter Absatz 2012 auf einen Blick

Per Dez 2012

Vgl. zum Vorjahr

BMW Group Automobile

1.845.186

+10,6%

BMW

1.540.085

+11,6%

MINI

301.526

+5,8%

Rolls-Royce

3.575

+1,0%

BMW Motorrad

106.358

+2,0%

Husqvarna Motorcycles

10.751

+15,8%

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Die BMW Group

Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Husqvarna Motorcycles und Rolls-Royce einer der weltweit erfolgreichsten Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 29 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.

Im Jahr 2012 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 1,85 Millionen Automobilen und über 117.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2011 belief sich auf 7,38 Mrd. Euro, der Umsatz auf 68,82 Mrd. Euro. Zum 31. Dezember 2011 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert. Entsprechend ist die BMW Group seit acht Jahren Branchenführer in den Dow Jones Sustainability Indizes.

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