ArcelorMittal S.A. ernennt Stephanie Werner-Dietz zum Executive Vice President und Global Head of HR
Am 24. Mai 2022 um 10:00 Uhr
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ArcelorMittal S.A. gibt bekannt, dass Stephanie Werner-Dietz am 1. September 2022 als Executive Vice President und globale Leiterin der Personalabteilung in das Unternehmen eintreten wird. Bart Wille, der diese Position derzeit innehat, hat beschlossen, nach einer 37-jährigen Karriere im Personalwesen zum Ende dieses Jahres in den Ruhestand zu gehen. Stephanie kommt von Nokia zu ArcelorMittal, wo sie Chief People Officer und Mitglied des Group Leadership Teams ist.
In dieser Position ist sie für alle personalbezogenen Themen verantwortlich, einschließlich Personalmanagement, Immobilien sowie Gesundheit und Sicherheit. Vor kurzem hat sie die neue Personalstrategie von Nokia eingeführt, die einen starken Schwerpunkt auf Wachstum, Fähigkeiten und Entwicklung legt. Stephanie Mittal wird an Aditya Mittal, Chief Executive Officer von ArcelorMittal, berichten und in Personalfragen eng mit Lakshmi N. Mittal in seiner Funktion als Executive Chairman zusammenarbeiten.
Sie wird am Hauptsitz des Unternehmens in Luxemburg tätig sein.
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ArcelorMittal ist der weltweit Marktführer in der Stahlindustrie. Der Umsatz verteilt sich auf folgende Geschäftsbereiche:
- Verkauf von Kohlenstoff-Flachstahlerzeugnissen (56.6%): warm- und kaltgewalzte Stahlcoils, beschichtete Bleche, usw. ;
- Verkauf von Kohlenstoff-Langstahlerzeugnissen (20.7%): Stahlträger, Betonstahl, Stabstähle, Maschinendrähte, Sägedrähte, Stahlspundwände, Schienen, Sonderprofile und Drahtziehprodukte;
- Verkauf der Rohrprodukten (3.2%);
- Verkauf von Eisen Ore und Kohle (1,8%);
- sonstige (17,7%): vor allem Stahlverarbeitung, -vertrieb und -handel.
Die Konzernprodukte sind in erster Linie in den Sektoren Automobilindustrie, Haushaltsgeräte, Verpackung und Bau eingesetzt.
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Deutschland (9,6 %), Polen (6,5 %), Frankreich (6,8 %), Spanien (5,8 %), Europa (23,7 %), Vereinigte Staaten (13 %), Amerika (25,4 %), Asien und Afrika (9,2 %).